The End from Pain

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2038 - ???? November

"Warte du kannst nicht einfach gehen"!!!
Rief ich ihr zu.
Sie versuchte sich aus meinen fängen zu reißen, aber in letzter Zeit hatte ich einiges an Kraft zugenommen.
"Ich kann nicht, es tut mir leid wirklich. Ich-ich erkläre dir alles. Aber später...."
Fing sie an.
Zum ersten mal seit 10 Jahren, hörte ich ihre Stimme wieder.
Es war so seltsam , aber gleichzeitig so schön.
Meine Mutter... von der ich die meiste Zeit ausgegangen war das sie tot war...
Sie hatte längere wellige Haare bekommen, mit einer dicken grauen Strähne an der linken kopfseite.
Ihre Brille war weiß, und ehrlich gesagt sah diese so aus als ob sie aus Androiden Teile bestand...
Sieh hatte blaue Augen, die mich nun ungeduldig Ansahen...

"Nein, nein du kannst nicht einfach gehen, so wie vor 10 Jahren"!
Sagte ich streng. Ich ließ ihren Arm los und rappelte mich auf.
Ich sah sie mir festen Blick an.
Sie seufzte. Bedrückt sah sie zu Boden.
"Es tut mir unendlich leid Mila... Ich weiß du bist unglaublich wütend... Und ich könnte verstehen wenn du mich nie wieder sehen willst aber...-"
Sie brach ab.
"Das einzigste was ich wissen will ist Warum. Warum hast du mich 10 verfluchte Jahre in denn glauben lassen, du wärst tot, entführt oder sonst was?! Weißt du eigendlich wie ich mich die ganze Zeit gefühlt habe"?!
Meine Empörte Stimme wurde zum schreien.
In mir wendete sich die Wut ich wollte antworten. Unzwar jetzt.

"Ich weiß Mila.... es war meine Schuld... ich war einfach zu feige. Aber ich kann nicht bleiben. Ich- ich wollte dich nur noch mal sehen bevor ich gehe..."
Sie wollte schon wieder abhauen, doch ich hielt sie dieses mal mit meiner Stimme zurück.
"Wieso läufst du ständig Weg?! Wieso bist du nie wieder gekommen? Wovor hast du bloß solche Angst"!!
Hinter uns raschelte es.
Meine Mutter wurde panisch.
"Mila, bitte. Hör mir jetzt zu. Ich hab keine Zeit mehr ich muss flüchten. Aber du sollst wissen das ich dich immer geliebt habe, und es immer noch tue. Jetzt lass mich bitte gehen..."
Sie Strich mir über die Wange und wischte mir die Tränen Weg die Automatisch kamen, und nahm meine Hand.
Ein letzter schmerzvoller Blick ihrer Seite und sie verließ mich.
Schon wieder.
Ihre Hand löste sich von meiner und sie verschwand in denn Büschen.
Wieso?

Die Gedanken wirbelten in meinen Kopf, ich konnte nicht mehr klar denken.
Alles um mich herum fühlte sich plötzlich nicht mehr Real an.
Hinter mir legte jemand seine Hand auf meine Schulter.
Ich drehte mich monoton um, ohne zu wissen ob es ein Polizist war, oder doch nur Connor, der mich jetzt geschockt ansah.
"Mila was ist los? Wer war das ebend"?
Fragte er mich.
Er drehte mich zu ihn um, sodass ich ihn in die Augen sehen musste.
Ich starrte ihn nur an.
Ich konnte um Moment nichts sagen, nichts denken. Das einzigste was funktionierte waren die Tränen die mir Stumm über's Gesicht laufen.
Ich umarmte ihn einfach und ließ mich auf denn Boden sinken.
Connor und ich saßen jetzt auf denn vereisten Boden , während ich anfing zu weinen wie ein kleines Kind.
Er wusste wahrscheinlich nicht was hier grade abging, aber er stellte zum Glück keine Fragen mehr und streichelte erst zögernd, aber dann entschlossen meinen Kopf.
Ich war froh das er bei mir war.
Ansonsten wüsste ich nicht was ich in diesen Moment sonst gemacht hätte.

Nach einiger Zeit beruhigte ich mich wieder und löste mich von ihn.
Sein Pulli war jetzt nass von meinen Tränen, und meine Augen brannten als die kalte Luft mir ins Gesicht schlug.
"Was ist mit denn anderen? Sind sie"?
Fragte ich sofort.
"Nein sie sind immer noch dabei... Aber lange halten sie nicht mehr durch..."
Antwortete Connor.
"Dann müssen wir jetzt helfen"!
Ich lief voran und schnappte mir einer der unzähligen Waffen die auf denn Boden lagen.
Connor lief mir hinterher und nahm sich eine kleinere Waffe und steckte ein neues Magazin hinein.

Connor lief mir hinterher und nahm sich eine kleinere Waffe und steckte ein neues Magazin hinein

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