2038 - 6:00 Uhr
Mein Wecker meldete sich mit einen nervtötenden gepiepse, weshalb ich ihn kurzer Hand auf denn Boden verfrachtete.
Endlich Ruhe.
Ich öffnete gezwungenermaßen meine Augen, und starrte an meiner Decke, die mit silbernen Blumen bemalt war. Ich hab diese Blumen gemalt als ich hier eingezogen war. Das heißt, vor einen Jahr.
Ich wollte etwas freshes aus meiner Wohnung machen, was mir auch gelungen ist.
Ich schwenkte meinen Kopf träge zur linken Seite, und registrierte die grauen Lichtstrahlen die sich durch die Ritzen meiner Jalousien quetschte.
Staub tanzte durch die Gegend und alles wirkte friedlich und ruhig.
Ich Schmiss die Decke zur Seite, und ging ins Bad.
Unterwegs nahm ich meine Klamotten mit, die ich mir am vorigen Abend auf den Stuhl zurechtgelegt hatte.
Nachdem ich geduscht und eine Kleinigkeit gegessen hatte, packte ich meinen Rucksack und ließ die Tür hinter mir zufallen.
Auf geht's, zur Arbeit. Yay.
Draußen war es bewölkt und die Welt sah grau und trostlos aus. So wie immer, wenn ich morgens aus dem Haus gehe. Normalerweise sieht es auch zur jeden anderen Zeit so aus, da die Menschen Andrioden immer noch verabscheuen wie die Pest.
Ich kam grade an, und schnappte mir mein Rucksack und wollte schon los gehen, da bemerkte ich wie eine Gruppe Menschen einen Andrioden Sprüche an denn Schädel schmissen und einer ihn herum schubste.
Der Andriod ließ es über sich ergehen, was ich nicht mit ansehen konnte. Mir war egal ob ich wieder zu spät kommen würde, der Android hatte jetzt Vorrang.
Ich ging mit großen Schritten zur Gruppe.
Der Andriod flog mir direkt vor die Füße und ließ dabei ein Kartoon fallen.
Ich bückte mich und half ihn hoch, wobei er als erstes ein bisschen verdutzt schaute.
Ich hob denn Kartoon auf und gab ihn ihn zurück.
"Ignorier die schwachmaten einfach. Die sind es nicht wert."
Raunte ich ihn zu.
"Danke Miss. Treiben sie es aber nicht zu weit mit denen."
Sagte er.
"Keine Sorge.... äh... Markus. "
Sagte ich und lächelte ihn an.
Er ging und der eine wollte schon wieder auf ihn los, bis ich ihn an der Jacke festhielt.
"Sag mal wird euch nicht langweilig dabei? Was bringt es euch wenn ich Andrioden schubst? Ihr könnt dagegen eh nichts tun, sie haben euch nichts getan."
Fing ich an los zu donnern.
"Was bist du denn für eine? Stehst du auf der Seite der Blaublütigen oder wie"?
Zischte der eine.
"Das geht dich einen scheiß Dreck an."
Blaffte ich zurück. Er war jetzt nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt.
"Du kannst froh sein das ich kein Frauen Schläger bin. Jezzt zisch ab."
Fauchte er.
"Wie süß. "
Spöttisch rempelte ich ihn beim vorbei gehen an, und machte mich auf denn schnellsten weg zur Arbeit.
Arschloch! Dachte ich mir.Die Arbeits Stunden zogen an mir vorbei wie Wasser. Es war ein langweiliger Tag, keine Foto Aufträge, nur die Bilder vom letzen mal Editieren und in ein Album kleben, falls der Kunde ein Fotoalbum wollte.
Wir waren tatsächlich die einzigste Firma die noch Old School war, und keine Andrioden besaß. Alles bei uns war Handgemacht.
In der Pause verzog ich mich in meiner liebsten Ecke, unzwar im ruhigen Plätzchen draußen.
Dort Standen drei Stühle, der eine war meiner, und der andere für meine Füße.
Ich zog denn kleinen Laptop aus der Tasche und stöberte herum.
Ich las alles mögliche im Internet, über Roboter Bienen und Andrioden Zoo's.
Bis ich vor Langweile auf der Website der Polizei kam, wo sich immer ein Artikel befand, der Vermissten Anzeigen zeigte.
Doch heute stockte es mir denn Atem, als ich das Foto sah.
Das Bild zeigte eine Frau, so Anfang 40 mit kurzen Haaren und einer Brille.
Mein Herz raste als ich denn Namen las.
Shelly White.
"Das kann nicht wahr sein..."
Diese Frau sah Exact aus wie meine Mutter!
Aufgeregt las ich denn Artikel und konnte nicht fassen was sort stand.>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
10 Jahre verschwundene Frau gesichtet!
Seit dem 3. Juni 2038 wurde eine Frau, namens Shelly White 1,70 m mit Brille in Jericho gesichtet.
Augenzeugen gaben bestätigt , das die Frau mit Mehreren Abweichlern in einer Gasse verschwunden war, seitdem wurde nichts mehr von ihr gesehen. Jedoch kamen immer wieder Meldungen bei uns, als auch bei der Ausländischen Polizei an, das sie nach Ihrer Tochter suchen würde, Mila White.
Wenn Kontakt zur Familie besteht, melden Sie sich bitte umgehend bei der Polizei, oder per E-Mail.
Helfen Sie uns die Abweichler, so wie die Frau zu finden, damit in Zukunft keine weiteren Abweichler Andrioden mehr Wurzeln schlagen können.
Wir danken Ihnen vielmals bei ihrer Hilfe,Ihr Detroit Police Chef,
Jason Hamelton>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Ich dachte ich lese nicht richtig.
Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Ich versuchte es mit Anrufen, aber ich wurde nur in die Warteschleife geschmissen.
"Fuck"!
Rief ich und legte auf.
Ich versuchte es mit einer E-Mail, gab denn Betreff und all das ein, doch als ich zu schreiben begangen wollte, musste ich feststellen das ich nicht wusste wie ich anfangen Sollte.
Ich überlegte Fieberhaft und entschied mich dann einfach drauf los zu schreiben, mal sehen ob was einigermaßen Diplomatisches bei raus kam:Betreff: Detroit Police Station
Name: Mila White
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Sehr geerter Mr. Hamelton,
Ich habe ihren Artikel zur Findung von Shelly White gelesen, und verspüre das dringendste Bedürfniss einen Termin aus zu machen , da ich die Tochter, Mila White bin, und ich sie schon seit 10 Jahren vergeblich suche.
Dieser Hinweis ist meine einzigste noch nicht fehlgeschlagene Chance meine Mutter wieder zu finden.
Ich würde mich zutiefst bedanken wenn sie mit mir gemeinsam denn Fall wieder aufleben lassen, und sie mir helfen Shelly White zu finden.Mit freundlichen Grüßen,
M. White
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Absenden?Ich drückte sofort auf das Symbol 'Absenden' und sah zu wie die Mail das Postfach verließ.
Denn ganzen Tag saß ich auf heißen Kohlen, und schaute ständig auf's Handy, aber keine Antwort.
Die Warterei machte mich Wahnsinnig, bis ich denn Piep Ton, der Benachrichtigung wahrnahm, als ich meinen Kaffe zuhause trank.
Der Stuhl knartte auf denn Boden, als ich aufsprang und die Nachricht las.
Noch heute sollte ich vorbei kommen.
Auf alle Fälle kam ich heute noch!
Ich nahm meinen Rucksack und verzog mich so schnell wie möglich aus der Wohnung.~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich hoffe euch hat's gefallen ^^
Bis zum nächsten Kapitel ♡♡♡
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#Detroit Become Human# 'Just A Machine'
FanfictionEs begann mit einen Abweichler, Endete mit einen 3. Weltkrieg. Doch immer noch sind die Menschen Abgeneigt von der Spezies die der Stadt Detroit angehört. die 20 Jährige Fotografin Mila White Interessierte sich schon seit sie denken kann für Andriod...