2038 - 20:17 Uhr
"Mist! Wo lang denn jetzt"?
Fluchend stand ich mit Connor in einer Sackgasse.
Er erzählte mir das man auf Bestimmte Muster achten solle, und man so zum Ziel gelangen würde.
Wir waren zwar weit gekommen, aber jetzt steckten wir fest.
"Vielleicht sollten wir aufhören zu suchen. Anscheinend wissen wir beide nicht wie wir zu Jericho gelangen."
Connor regte mich auf. Schon die ganze Zeit versuchte er mich davon abzuhalten weiter zu suchen.
"Das kannst du vergessen, Connor du kannst mich nicht davon abhalten. Geh wieder zurück wenn du magst, ich komm gut alleine klar."
Ansage geliefert. Aber er ließ nicht locker.
"Ich bleibe. Wenn du nicht gehst, gehe ich auch nicht."
Ich sah ihn an. Obwohl es wahrscheinlich nur zu seiner 'Mission' gehörte mich zu beschützen oder mich abzuhalten, war es trotzdem süß von ihn das er stets bei mir bleibt.Kurz entschlossen ging ich zum abgerrsissenen Geländer und sprang hoch, und zog mich auf denn nächsten Balkon .
"Das sieht mir ziemlich riskant aus, du wirst fallen."
Connor beobachtete mich von unten.
"Ach und du weißt das ja? Mit Hilfe deines Scanners oder WIE-"
Der Ballon auf denn ich stand, brach Und ich rutschte die gesamte Etage wieder runter, und kratze mir denn Arm dabei auf.
Kurz vorm Boden fing mich Connor auf.
Ich starrte ihn an.
Ohne ihn, wäre ich jetzt aufgespießt auf verrosteten Rohren.
"Du...Hast mich gerettet. Danke Connor..."
Sagte ich verwirrt über das was passiert war.
Und die peinliche Situation in der er mich immer noch auf denn Arm trug machte es nur noch schlimmer.
Er setzte mich wieder ab.
Mein Arm pochte vor Schmerz, aber davon werde ich mich nicht abhalten lassen.
" Weißt du sonst noch wie man hier hoch kommt."?
Fragte ich.
Er schaute sich Kurz um und sah dann wieder zu mir.
"Wenn du dich an der Stange schwingst, gelingt es dir."
"Super! Komm mit."
Connor sah mich an als hätte ich nicht mehr alle Tassen im Schrank. Sein Blick wanderte zu der Wunde hinunter.
"Es geht schon."
Beantwortete ich die Frage die nie gestellt wurde.Wir waren nun auf einer Art Baustelle. Über rostige Geländer und undichten Brücken, stellte ich schnell fest das man ins Schiff springen musste um hinein zu gelangen.
Ich stand nun vor dem Abgrund und starrte ins Schwarze Loch.
"Du musst das nicht tun."
Sagte Connor.
"Doch. Ich muss sie finden."
Sein Chip der sonst immer blau leuchtete, verwandelte sich in gelbes Licht und er schien mit irgendetwas in sich zu kämpfen.
Er kam näher zu mir und nahm meine Hand.
Völlig verwirrt starrte ich ihn an.
"Wir springen gemeinsam."
Sagte er.
Mein Herz fing an zu rasen.
Es ist Schwer in ihn nur eine Maschine zu sehen, da alles an ihn Real aussah, und sich anfühlte. Selbst seine Starken rauen Hände fühlten sich menschlich an.
Und auf einmal fühlte ich mich wieder wie 10, als wir uns das erste mal begegnet sind. Mit ihn habe ich die Nacht durchgestanden, mein Retter. Und jetzt würde er mich auch beschützen, das weiß ich. Ich wusste es nicht wieso, aber er wurde ein Teil meines Lebens, obwohl ich ihn erst 10 Jahre später wieder gesehen habe. Verrückt, oder?"Okay auf drei..."
Sagte ich.
"1..."
"2."
"3"!Er zog mich mit sich, und wir fielen Meter tief ins Schwarze Loch, rasend schnell.
Erst jetzt bemerkte ich das es eine dumme idde war. Bestimmt würde ich mir die Beine brechen.
Mein Herz raste noch mehr und ich schloss die Augen.
Ich erschrak erst, als sich nässe um meinen Körper hüllte.
Ich riss die Augen auf, und musste panisch feststellen das ich Connor nirgends wieder fand. Es war pechschwarz, ich sah nichts.
Ich tauchte auf und japste nach Luft.
"Fuck! Connor!"
Ich schwamm etwas weiter bis ich denn Boden wieder unter meinen Füßen spürte.
"Ich bin hier."
Sagte eine Stimme.
Ich drehte mich um und war überglücklich ihn zu sehen.
"Da bist du Ja, ich habe mir schon Sorgen gemacht"!
Sagte ich.
"Wieso"?
"... weil ich nicht will das dir was zustößt."
Sagte ich. Zum Glück war es dunkel...Wir kamen bald endlich an einer Stelle an wo kein Wasser mehr war.
Mein Arm brannte höllisch, und ich bemerkte das auch Connor eine schramme hatte, an der Hand.
Blaue Flüssigkeit tropfte zu Boden.
"Mist, du blutest.... das ist meine Schuld."
Sagte ich nervös.
"Es geht schon. Deine Verletzung ist schlimmer."
Wir gingen weiter.
Ein abgelegener Raum etwas weiter erzeugte meine Aufmerksamkeit.
Ich schlüpfte in das dreckige Kabinett, und endeckte kleine Glas Splitter auf denn Boden.
Etwas weiter sah ich es.
Ich hob die Brille auf und musterte sie.
"Scheiße... meine Mutter... sie muss hier gewesen sein"!
Rief ich. Mein Echo schallte, Connor kam zu mir und starrte auf denn Gegenstand.
"Sie kann nicht weit gekommen sein."
Sagte er.
"Dann los wir müssen sie finden."!
Rief ich und lief an ihn vorbei.
Ich lief weiter in denn dunklen Gängen herum, bis sich eine Hand auf meinen Mund legte...~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Gern geschehen 😁
Bis zum nächsten Kapitel ♡♡♡
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#Detroit Become Human# 'Just A Machine'
FanfictionEs begann mit einen Abweichler, Endete mit einen 3. Weltkrieg. Doch immer noch sind die Menschen Abgeneigt von der Spezies die der Stadt Detroit angehört. die 20 Jährige Fotografin Mila White Interessierte sich schon seit sie denken kann für Andriod...