Es begann mit einen Abweichler, Endete mit einen 3. Weltkrieg. Doch immer noch sind die Menschen Abgeneigt von der Spezies die der Stadt Detroit angehört.
die 20 Jährige Fotografin Mila White Interessierte sich schon seit sie denken kann für Andriod...
_______________ MILA ^ Zuverlässig ________________
Völlig abgehetzt kamen wir an meinen Auto an. Der Schmerz der Wunden pocherte in meinen Arm und Kopf, und der Schweiß machte sich auch schon am Rücken bemerkbar. Ich riss die Auto Tür auf, und schmiss mich in denn tiefen Sitz und knallte die Tür zu. Ich japste als wenn ich grade denn Iron man Marathon gelaufen wäre, während Connor sich verhielt, als wäre er nur einen Schritt zur Seite gegangen um ins Auto zu steigen. Connor der rechts neben mir saß, sah sich nach Hinten um. Ich startete denn Motor und gab so viel Gas, das ich fast denn Pfosten vor uns umrammte. Mit der Schnellsten Geschwindigkeit die noch einigermaßen erlaubt war, bretterten wir die Straße entlang. "Wir können hier nicht bleiben." Warf Connor ein. "Ich weiß. Jeder wird nach dir suchen, die wissen wie du aussiehst. Du brauchst andere Sachen." Sagte ich konzentriert darauf, um die Kurve zu kommen, ohne das die Karre umkippte.
"Es scheint mir so das du bereits einen plan hast." Sagte Connor und schaute mich an. "Ganz genau. " "Du musst nicht mitkommen. Es ist schließlich meine Schuld und Pech das ich jetzt zu denen gehöre, die ich eigendlich stoppen sollte. Bestimmt hältst du mich jetzt auch für einen Fehlerhaften Andrioden..." "Auf keinen Fall. Es ist nicht deine schuld. Und hör auf so ein scheiß zu labern. Ich fand Abweichler nie schlimm. Nur ihre Verbrechen. Sie haben sich nur aus dem Zwang denn ihnen einprogrammiert wurde, gelöst. Ich bleibe bei dir. Freunde halten zusammen, weißt Du? Egal was kommt, so schnell kriegst du mich nicht los." Sagte ich zu ihn. Ich hielt mit qietchenen Reifen vor meinen Apartmant an, und stieg aus. Ich kramte denn Schlüssel aus meiner Jacken Tasche und Schloss auf. Ich merkte das es kühler wurde, und es bereits Herbst wurde.
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In der Wohnung angekommen, sah ich wie Mila sofort in einen Raum stürmte der wohl das Schlafzimmer war. Ich folgte ihr, da ich sonst nicht wusste was ich tun sollte. Ihre Worte haben mich aufgemuntert... Ich sah ihr zu wie sie die Türen ihres Kleiderschrankes aufriss und ein Paar Sachen in denn Rucksack schmiss. Sie wühlte kurz an einer Stelle und zog dann eine Jacke mit Jeans und Shirt, sowie Mütze und Schal heraus. "Diese Sachen haben meinen Dad gehört. Jetzt kriegen sie endlich wieder einen Nutzen." Sagte sie und drückte mir die Sachen in denn Armen. "Ist das auch okay für dich..."? Fragte ich nach. "Ja , sonst hätte ich sie dir nicht gegeben. Nützt ja nichts wenn die nur rum liegen." Sagte sie und machte sich weiter am Rucksack zu schaffen. Als erstes zog ich die Jacke aus und hielt kurz inne. Ich hatte sie nie abgelegt, immer getragen. Ich war blind. Blind von mir selbst. Ich gehörte nicht mehr dahin. Zur keiner Polizei Station der Welt mehr. Es war aus. Sollte ich mich darüber freuen das ich jetzt frei war oder nicht? Ich konnte es ja eh nicht ändern..." Ich merkte wie Mila eine Hand auf meiner Schulter legte. "Hey. Du brauchst sie ja nicht weg zu schmeißen. Alles gut. Die haben dich da doch eh wie scheiße behandelt." Sagte sie mitfühlend. Ich konnte analysieren das ihr Herz schneller schlug, obwohl sie nicht außer Atem war. Ich lächelte ein kleinen wenig.
Während ich mich umzog, schaute Mila immer mal wieder verstohlen zu mir rüber, sagte aber nichts. Zum Schluss sah ich sogar aus wie ein Mensch, als ich mich im großen Spiegel in der Ecke betrachtete. "Hey Schicker Mann, kenne ich sie"? Fragte sie spaßig. "Meinst du ich Falle so nicht auf"? Fragte ich nach. "Nee. Du siehst so viel freundlicher aus. Du musst nur die Mütze weiter nach unten ziehen, sonst sieht man dein Chip Ding." Sie stellte sich auf Zehenspitzen und zog mir die Mütze bis zu denn Ohren, und Strich die Haare nach hinten, damit sie nicht so raus stachen. "
So, jetzt passt es viel besser." Sagte sie. "Na komm, wir gehen am besten sofort bevor uns die Bullen gleich die Bude einrennen." Ich sah ihr zu, wie sie denn Rucksack packte und hinaus stürmte. Ich kam hinterher, Stieß aber mit ihr zusammen da sie wieder umkehrte und mich nach unten zog. "Scheiße die sind schon hier! Wie geht Das, ich hab doch Vollgas gegeben, scheiße"!!! Fluchte sie. "Hast du einen plan"? Ich sah mich um und Analysierte die Gegend. Es gibt immer einen zweiten Ausweg. Und denn gab es auch hier, da sie einen Balkon besaß...
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Dam damdam !!!
Ich: Oh cool ein neuesSpiel mit drei Charakteren. Dieses mal werde ich aber kein schräges fangirl sein, wessen Crush ein Fictonaler Charakter ist.
Ich, drei Sekunden indem IchConnor sehe:
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(♡♡Ma boi♡♡)
Ist heute nicht so gut geworden ich weiß, aber ich bin heute ein bisschen durch denn Wind... Verzeihung♡
