2038 - 6:00 Uhr
Mittlerweile war ich der Festen Entscheidung meine Mutter zu finden, und sie zur Rede zu stellen.
Ich wollte endlich Antworten.
Connor und ich waren schon auf denn Weg mein Auto wieder zu finden.
Wir saßen in einer Art Taxi was von selbst fuhr.
Seit 2 Stunden waren wir schon am fahren, und langsam drückte meine Blase.
Wir Bogen in der Wüsten Stadt ein, wo das Taxi dann stehen blieb.
"Vielen Dank das sie mit denn Detroit Taxi Service gefahren sind."
Tönte die mechanische Stimme aus denn Lautsprecher.
Ich stieg aus und suchte die Umgebung ab.
"Teilen wir uns auf"?
Fragte ich ihn.
"Okay; ich nimm die Seite uns du die."
Er zeigte auf der Straßenseite.
"Geht klar."
Sofort marschierte ich los.
Doch das erste was ich tat, war ein Platz zum erholen...
Ich musste etwas weiter in die 'Selstamageddon Stadt' hinein gehen, um ein kleines Versteck zu finden.
"Zum Glück."
Flüsterte ich.Nachdem es mir besser ging, konnte ich wieder munter weiter suchen.
Dabei kam ich wieder bei denn Grusel Haus an.
Es sah ziemlich mitgenommen aus vom Sturm...
Ich fragte mich wo Ralph eigendlich war.
Wir haben ihn schließlich einfach zurück gelassen...
Ich entschied mich einen kurzen Blick in's Haus zu werfen.
Vielleicht war er ja doch noch da.
Ich stieß die Tür ein Stück auf, da sie sich nicht weiter öffnen ließ.
Ich half mit einen Fußtritt nach.
Holz Splitter rieselten herab, und ich hörte ein erschrockenes Aufmucksen.
"Ralph"?
Rief ich durch's Haus.
Keine Antwort.
"Ich bin's Mila. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich... ich wollte nur sehen ob es dir gut geht..."
Redete ich weiter.
Doch es kam immer noch keine Antwort.Ich entschied mich wieder aus dem Haus raus zu gehen, und suchte weiter nach meinen Auto.
Ich kam an einer kleinen Gasse an, und suchte die Umgebung ab.
Auf denn Boden schimmerte blaue Flüssigkeit.
Ich bückte mich um es näher zu betrachten.
"Thirium..."
Sagte ich.
Plötzlich packte mich jemand und zog mich nach Hinten.
Ich landete rücklings auf die Person, und versuchte mich zu lösen.
"Lass mich los"!!!
Rief ich und riss mich aus denn fängen der Person.
Als ich mich umdrehte erkannte ich ihn.
"Ralph, was zur Hölle"?!!
Regte ich mich auf.
Er saß dort auf denn Boden, aus seinen Bauch tropfte Blut.
"Ralph wird sterben, oder"?
Er sah mich an und zuckte mit denn Kopf."Oh... keine Sorge wir kriegen das schon hin..."
Ich kroch langsam zu ihn herüber.
"Hey.... ganz ruhig okay"?
Sagte ich und hielt ihn an denn Schultern fest.
"Ich....werde sterben."
Ich war erstaunt das er einmal einen normalen Satz herausgebracht hatte, anstatt in der dritten Person zu sprechen.
"Nein Ralph es gibt noch Hoffnung. Wir nehmen dich mit, und bringen dich zum CyberLife Station, dort werden sie dir helfen. Okay"?
Er nickte.
"Komm hilf mir."
Ich legte seinen Arm um meinen Hals und zog ihn hoch.
Ich hoffe Connor hat das Auto schon gefunden...Ich schliff ihn zurück zu dem Punkt von den ich kam, und sah Connor schon an meinen Auto herum experimentieren.
" Wie ich sehe hattest du mehr Glück als ich."
Sagte ich.
Er drehte sich um, und sah dann erschroken auf Ralph.
"Was ist denn mit ihn passiert"?
Fragte er.
"Keine Ahnung, aber wir müssen ihn zur CyberLife Station bringen."
Sagte ich und öffnete die Auto Tür, und lud denn völlig verwirrten Ralph hinein.
Schließlich setzte ich mich selbst hinters Steuer, auf denn eisgekühlten Sitz.
Als ich die Auto Schlüssel herum drehte, heulte der Motor auf, und würgte sich ab.
"Fuck"!
Ich versuchte es noch einmal.
"Der Wagen war unterkühlt."
Sagte Connor.
"Kein Wunder..."
Ich drehte denn Schlüssel noch einmal herum, bis es endlich funktionierte.
"Na endlich"!
Ich trat auf's Gas und fuhr los.
Ralph stöhnte auf.
"Alles Okay, da hinten"?
Ich schaute in denn Rückspiegel.
"Ich...
Ich hab nur noch 10 Minuten...."
Sagte er leise.
"Shit, dann müssen wir uns beeilen..."
Gesagt getan.
Ich gab Vollgas mit 70, obwohl man auf dieser Straße nur 50 fahren durfte.
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#Detroit Become Human# 'Just A Machine'
FanfictionEs begann mit einen Abweichler, Endete mit einen 3. Weltkrieg. Doch immer noch sind die Menschen Abgeneigt von der Spezies die der Stadt Detroit angehört. die 20 Jährige Fotografin Mila White Interessierte sich schon seit sie denken kann für Andriod...