Es begann mit einen Abweichler, Endete mit einen 3. Weltkrieg. Doch immer noch sind die Menschen Abgeneigt von der Spezies die der Stadt Detroit angehört.
die 20 Jährige Fotografin Mila White Interessierte sich schon seit sie denken kann für Andriod...
Langsam aber sicher fragte ich mich wann die Aktion mal aufhörte. So viel wie schon passiert war, hatte ich in meinen gesamten Leben noch nicht erlebt. Mit der kleinen Maxine in der Hand, ging ich Schnurstraks durch die Verschneite Straße. Connor war etwas weiter Hinter uns, zusammen mit Hank. Dieser hatte telefoniert, und einen Streifen wagen dorthin bestellt damit sie die ganzen Sachen erledigten. Murrend legte er auf. "Bib ich froh wenn wir diesen beschissenen Abweichler gefunden haben! Ich bring ihn um, und bastel aus seinen Einzelteilen Ein Fußball"! Hank war in Rage. "Wer ist das"? Fragte Maxine. "Das ist ein böser Android. Er... hat schlimme Dinge gemacht- deshalb müssen wir ihn fest nehmen, damit er nicht noch mehrere Leuten weh tut." Erklärte ich ihr. "Hat der eine Narbe am Auge"? Fragte sie. "Ja. Wieso, kennst du ihn"? Sie nickte. "Ja er war oft bei der Frau die mich eingesperrt hat. Er sagte immer das er sie fast hat, ihn aber entwischt ist." Maxine schaute mich mit ihrem braunen Augen an. "Wenn meint er denn"? Fragte ich mit klopfendem Herzen. Ich hatte da so eine Vermutung... "Irgendeine Shelly White." Sagte sie. Mir blieb fast das Herz stehen. Erschroken drehte ich mich zu Connor um, der genauso erschroken war wie ich.
Auch wenn ich sauer auf meine Mutter war, und sie mich nie wieder sehen will, konnte ich nicht zulassen das sie umgebracht wird. Ich könnte es mir nie verzeihen. "Wir müssen diesen Drecksack finden, er darf meine Mutter nicht finden..." Sagte ich zu Connor, der jetzt neben Maxine lief. "Keine Sorge das wird nicht passieren. Und wenn doch, dann ist deine Mutter stark. Wenn er so viele anläufe braucht um sie zu schnappen, ist es nicht leicht sie zu kriegen." Seine Worte beruhigten mich, und ich entspannte mich etwas. Er hatte ja recht. "Ist das deine Mama? Was hat sie denn gemacht"? Fragte Maxine. "Wenn ich das wüsste...." Ich seufzte.
Sie nahm nun auch Connor's Hand. Dieser war etwas verwundert darüber. Ihre Hände verwandelten sich ins Weiße Metall. Ich lächelte. Connor auch. Wir sahen aus wie eine Familie. "Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen ihr seit eine Familie." Merkte auch Hank an. "Dann wärst du mein Opa"! Haute es Maxine raus. Ich musste anfangen zu lachen, so wie Connor. Ich sah ihn zum ersten mal richtig lachen. "Haha bist du Lustig! Sind eigendlich alle Androiden so."? Er schaute zu Connor. Doch der zuckte nur mit denn Schultern. Maxine kicherte immer noch.
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Wir gingen weiter, bis wir wieder in einer Stadt ankamen. Inzwischen war es schon spät, der Himmel wurde wieder grau. "Hier muss er sein..." Connor sah sich um, sein LED flackerte gelb. Auch ich sah mich um, und hielt Ausschau nach denn Abweichler Chef. "Ich suche mit." Maxine ließ meine Hand los und lief durch die Menge. "Aber nicht zu weit"! Rief ich ihr hinterher.
Da ich durch die vielen Menschen nicht mehr durchblickte, entschied ich mich zu fragen. Doch keiner der Anwesenden hatte ihn gesehen. "Schon was gefunden"? Fragte Hank. "Nein. Es scheint fast so als ob er nicht existieren würde..." Sagte ich gedankenverloren. Ich endeckte im Augenwinkel Connor, der sich bückte und wieder seine Finger im Mund hatte. "Igitt. Ich glaube ich gewöhne mich nie dran..." Sagte ich angewidert und schaute an Hank vorbei . Als dieser sich umdrehte, stieß er einen Ruf aus: "Argh Connor, du bist du widerlich"!
