2038 - 6:05 Uhr
Es war Samstag, und ich verbrachte denn morgen damit im Internet zu surfen und Info's raus zu finden, wie man Connor helfen konnte.
Die Wunden schmerzten immer noch, und mein Kopf stinkte noch immer nach diesen Dezinfiktions Zeug.
Ich nippte an meinen Kaffee der scheiße schmeckte, da ich kein Zucker zuhause hatte. Genie, ich weiß.
Selbst in meinen eigenen Blog fand ich nichts.
Es war zum verzweifeln.
Das einzigste was ich fand, war das diese Komplikationen im Bauch waren. Merkwürdig aber war. Und natürlich konnten nur Andrioden diese Kapsel öffnen. Super!
Es war ein vetstricktes Kabel System was irgendwie neu verstrickt werden musste, gleichzeitig aber auch etwas deinstalliert werden muss.
"Wtf..."
Sagte ich zu mir selbst.
Mir brummte der Schädel und ich entschied mich erstmal zu duschen. Ich wollte nicht mehr wie ein Arzt riechen.
Und danach musste ich einkaufen, bei mir im Kühlschrank sah es aus wie eine Andrioden Wohung.
Leer.Ich fuhr mit meinen Auto zum nächst gelegenen Einkaufszentrum und holte mir nur die wichtigsten Sachen.
Gleichzeitig musste ich an Connor denken.
Ich entschied mich nochmal vorbei zu fahren und ihn Bescheid zu sagen.
Gesagt getan, ich war im Presidium angekommen und fragte nach Connor.
Ich fand ihn auch gleich und zog ihn ganz raus aus der Bude.
"Ich weiß es schon fast ich brauche nur noch etwas Zeit. Diese Informationen sind wirklich verdammt schwer, weißt du. Aber ich kriege das hin."
Sagte ich.
"Ich vertraue dir. Aber ich will dir auch nicht weh tun wenn es geschieht..."
"Wirst du nicht, keine Sorge."
Sagte ich. Wir saßen auf einer Bank die mit wilden Rosen überwachsen war.Selbst wenn ich nicht recht wusste ob es wirklich eintraf, musste ich darauf vorbereitet sein. Und um zu schneller musste ich was finden.
"Anderes Thema. Wie fühlst du dich, jetzt wo du ein Mensch mit Scanner bist"?
Fragte ich locker um die Stimmung aufhellen zu lassen.
"Es ist... Ich weiß nicht. Merkwürdig. Ich spüre Angst..., Hoffnung, Langeweile."
Beim letzen musste er kurz auflachen.
Es war das erste mal das er wirklich herzhaft lachte.
"Weißt du was ich jetzt viel schöner an deinen neuen ich finde"?
Fragte ich ihn, und rückte etwas näher.
"Was"?
Er sah mich mit seinen Braunen Augen geduldig an. Ein paar Strähnen hingen ihn verwegen ins Gesicht.
"Dein lächeln. Das steht dir viel besser als der Monotone Blick."
Er sah aus als wüsste er nicht was er sagen sollte.
"Wie ist es eigendlich... wenn man Emotionen hat? Ich meine... wie ist es zum Beispiel zu lieben"?
Okay, diese Frage überrumpelte mich schon etwas. Was sollte ich jetzt sagen? Eine Familie hat er ja nicht.
"Also... wenn du zum Beispiel eine Familie hast, liebst du sie so sehr das du alles für sie machen würdest, selbst wenn man sich streitet. Man bleibt zusammen."
Sagte ich deshalb.
"Ich glaube ich werde das schon mal nicht erleben..."
Connor schien zu überlegen.
"Nein... Man kann auch in seinen Freunden eine Familie sehen. Man muss nicht Blutsverwand sein um sich eine Familie zu nennen. Es kommt auf die Leute in deinen Leben an, die du triffst. Wo du weißt das diese immer für dich da sind, immer zu dir stehen , dich trösten wenn du traurig Bist, und immer bei dir bleiben. Und dich ebenfalls lieb haben."
Erklärte ich.
Er sah mich von der Seite an.
"So wie du"?
Ich wurde schlagartig rot. Und mein Herz fing wieder an zu rasen.
"Ähm... k-kommt darauf an w-wie du es siehst."
Vor lauter Nervosität fing ich an zu Stottern.
Oh weier das kann ja heiter werden!
"Dann ist es bei der liebe zwischen zwei bestimmt genauso."
Sagte er lächelnd; und schaute verträumt in denn Himmel.
"Meinst du ich werde auch so jemanden finden? Der mich liebt."?
Dieser Satz zeriss mein Herz.
Er fühlte sich ungeliebt.
Ich legte meinem Kopf auf seiner Schulter.
"Ganz bestimmt. Du hast so eine tolle Art, ganz sicherlich wird das jemanden gefallen."Ich merkte denn Druck seines Kopfes zögerlich auf meinen.
Und irgendwie... fühlte es sich so an als könnte ich mich nicht darüber freuen wenn er wirklich jemanden fand. Wie so war das so?
Ich seufzte und wusste gar nicht mehr wie lange wir schon so saßen.
Doch bald tat mir der Nacken weh.
Wir lösten uns erst aus der Starre als ich Hank's Stimme hörte.
Er kam zu uns rüber.
"Sag mal was macht ihr hier so lange? Ich dachte du wolltest ihn nur kurz sprechen"??
Fing er an und sah uns misstrauisch an.
Mist!
Er kam so schnell um die Ecke das er uns gesehen habe musste!
"Äh... was war das denn"?
Mein Herz raste schnell.
"Nichts. Wir saßen hier nur."
"Das sah aber nicht so aus. Du verhältst dich auch schon seit Wochen so komisch Connor. Gibt es da was was du mir sagen willst"?
Hank starrte uns erwartungsvoll an.
"Und du scheinst davon zu wissen Mila."
Connor sah mich an.
"Es bringt nichts, er wird es eh raus finden."
Sagte ich.
"Ja du hast recht."
"Hallo! Kann mir mal jemand im Klartext sagen was hier Abgeht"?
Hank wurde ungeduldig."Es tut mir leid Lieutanant. Aber... Ich bin....denke Ich ein Abweichler."
Das letzte Wort kam so leise über seine Lippen das man es fast nicht verstehen konnte.
Fuck!
Wenn er jetzt Alarm schlug, war er dran!
"Ich weiß."
Sagte Hank so locker als ob es die normalste Sache der Welt wäre.
"Was" ?!
Riefen Connor und ich im Chor.
Hank lachte nur auf.
"Dabei dachte ich immer, Maschinen wären schlau."
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Shipper?
Or
Friendzone?
Bis zum nächsten Kapitel ♡♡♡
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#Detroit Become Human# 'Just A Machine'
FanfictionEs begann mit einen Abweichler, Endete mit einen 3. Weltkrieg. Doch immer noch sind die Menschen Abgeneigt von der Spezies die der Stadt Detroit angehört. die 20 Jährige Fotografin Mila White Interessierte sich schon seit sie denken kann für Andriod...