Hide and Seek

849 50 8
                                    

2038 - 14:45 Uhr

"Wir müssen hier weg."
Sagte ich nervös.
Die Polizisten klingelten schon und traten gegen die Tür.
Connor starrte durch die Gegend bis er plötzlich denn Kopf drehte und mich hoch zog.
"Ich kenne einen Weg."
"Auf denn Balkon"?!
"Es gibt keine andere Möglichkeit."
Ich dachte ich hörte nicht recht. Der Spinner will doch jetzt nicht ernsthaft von mir verlangen das ich vom Balkon springe??
Er riss die Tür auf und stieg nach draußen.
"Ich glaube ich bin nicht so stabil gebaut wie du, Connor..."
Warf ich ein. Mann war ich ein Schisser!
"Mila. Vertrau mir. Okay"?
Obwohl es einfache Worte waren war ich wie geblendet von der Art wie er mich ansah. Erst jetzt merkte Ich, das er ein Kopf größer als ich war. Sein Blick sagte mir das er mich niemals fallen lassen würde. Ich wusste ich kann ihn vertrauen...
"Okay. Wie ist dein Plan"?
Reiß dich zusammen!
Rief ich mir ins Gedächtnis zurück.
"Steig auf."
Er hielt die Arme auseinander. Hucke Pack Spielchen oder Wie?
Ich hüpfte und hielt mich an ihn fest.
Sofort sprang er wie ein Geisteskranker , in Windeseile an der Dachrinne hoch und schwang sich  auf's Dach.
Ich krallte mich fest weil das Dach nicht mehr das neueste war, und dehalb die einzelnen Dachziegel hin und her rutschten.

"Connor Pass auf...."
Warnte ich ihn.
Er versuchte an dem Wasserrohr hinunter zu rutschen, was ihn aber nicht ganz gelang, da ich ihn wohl irgendwie behinderte.
Ich rutschte von ihn ab und half ihn, indem ich ihn festhielt.
"Komm runter schnell"!
Connor deutete nach oben zum Himmel.
Ich schaute hoch und musste feststellen das die irren mit einen kleinen unscheinbaren Helikopter angekommen sind.
Fuck!
Ich hatte panische Angst, denn im 7 Stock von einer Rohrleitung hinunter zu rutschen, ist nicht grade die sicherste Methode ein Haus zu verlassen.
Ich krallte mich am Rohr fest und rutschte dann mit denn Füßen vom Dach ab, wobei ein Dachziegel abbrach, und scheppernd zu Boden fiel.

Der Schmerz des heißen Metalles brannte in meinen Handflächen wie Feuer.
Bei meinem Glück rutschte ich auch noch ab und landete die letzen Meter im Gras.
Naja zum Glück nicht auf den Aspalt.
Connor zog mich hoch und zusammen liefen wir geduckt an der Hausmauer entlang.
Ich erkannte wieder denn Polizisten in ihn, wie er an der Wand stand und nachschaute ob die Luft rein war.
Wir wollten grade weiter, da sauste ein Android um die Ecke und blieb wie angewurzelt stehen.
Sein LED schimmerte kurz gelb und anscheinend wusste er jetzt ganz genau wer vor ihn stand.
"Lieu-"
Sein Satz wurde apprubt unterbrochen als Connor ihn ein Faustschlag ins Gesicht verpasste und der Andriod zu Boden glitt.
Er bückte sich und nahm seine Waffe an sich.
"Was tust du"?!
Raunte ich ihn zu, da ich Angst hatte er würd eine Dummheit machen.
"Nur für denn Fall."
Sagte er.

Wir verließen die Deckung und schlichen zu meinen Auto.
Ich sah die Unmengen an Polizisten die nun in's Haus eingebrochen waren und alles und jeden durchsuchte und abfragte.
Hank war nirgends zu sehen.
Ein Stein fiel mir vom Herzen.
Er hatte sein versprechen gehalten.
Erleichtert wie noch nie, schmiss ich mich auf denn Beifahrer Sitz und atmete durch.
Connor startete denn Motor und fing an weg zu fahren.
Ich jubelte kurz als die Polizisten hinter uns verschwanden und anscheinend nichts bemerkten.
"Zum Glück! Du bist unglaublich Connor. Ich dachte die erwischen uns jeden Moment"!
Sagte ich zu ihn.
"Ich konnte denn besten Weg analysieren. War also keine große Sache."
Connor achtete gebannt auf die Straße.
"Na Und? Trotzdem."
So fuhren wir weiter.



<○>

Es war schon tiefste Nacht, aber wir fuhren immer noch weiter.
Connor und ich redeten darüber wo wir als nächstes hin gehen sollten.
Aber wir hatten keine Ahnung. Wie werden schließlich überall gesucht. In der Stadt können wir nicht bleiben.
Catherine rufte mich auch schon zum 10 mal an diesen Tag an, aber ich drückte sie weg, oder ignorierte sie.
Was sollte ich ihr auch sagen?
Hey, ich flüchte grade mit einen Abweichler? Niemals. Sie würde sofort zur Polizei rennen.
Ich hing meinen Gedanken nach, als Connor mich aus meinen Gedanken riss.
"Darf ich dich etwas fragen? Etwas persönliches"?
"Äh...Ja klar."
"Du sagtest die Sachen sind von deinen Dad.  Was ist mit ihm passiert"?
Ich schwieg. 
Sollte ich es ihn erzählen?
"Tut mir leid falls-"
"Nein schon okay. Ich sag's dir."
Ich atmete tief durch.
"Weißt du er war mal Pilot.  Es war ein langweiliger Job für ihn gewesen. Er musste ja nichts machen, die Maschinen sind von selbst geflogen. Und eines Tages hat er dann angefangen die verrücktesten Sachen zu machen . Er ist zum Beispiel vom höchsten Punkt des Himmels Fallschirm gesprungen.  Danach ist er viel gewandert mit seiner Gruppe. Sie waren in irgendeinen Camp indem man in der eisigsten Kälte aushalten sollte. Er wollte so was schon immer mal machen. Die haben sich sogar am Hundeschlitten rennen angemeldet, Stunden geübt. Und dann kam der Tag. Es wäre alles gut gegangen, hätte sein angeblicher Bester Freund ihn nicht im Stich gelassen... Er ist im Eis eingebrochen, um die Hunde zu retten. Das eis war zu dünn gewesen und ist gebrochen . Er wollte sie nicht ertrinken lassen... und... sein Freund. Er stand einfach nur Da, zu feige was zu Unternehmen..."
Ich starrte auf meine Hände, die angefangen haben zu zittern .
Connor saß nur da und nahm meine Hand.
"Es tut mir wirklich leid. Ich verstehe nicht wie Menschen zu so was in der Lage sind. Ich hab es noch nie verstanden."
Sagte er.
"Tja ich auch nicht. Ich hasse ihn. Er tat auch noch so als ob nichts gewesen wäre. So was tut man seinen besten Freund doch nicht an..."

"Du scheinst ihn sehr geliebt zu haben."
Sagte er.
"Ja. Er war immer derjenige gewesen der wusste wie man jedes Problem zu lösen hatte. Deswegen will ich auch meine Mutter finden. Ich verkrafte es nicht auch noch denn nächsten wichtigen Menschen in meinen Leben zu verlieren..."
Sagte ich und versuchte die tränen zu unterdrücken die sich einen Weg nach draußen Bahnen wollten.
Ich blinzelte schnell und seufzte.
"Wir werden sie finden. Egal was kommt, ich bin bei dir. Wenn wir schon abhauen müssen, dann können wir auch nach deiner Mutter suchen."
Connor lenkte denn wagen an die Seite einer Tankstelle.
Er drehte sich zu mir um.
"Wir schaffen das."
Mich überrannten die Gemischten Gefühle die sich in mir wendeten wie ein wildes Tier.
Ich umarmte ihn und legte meinen Kopf an seiner Brust.
"Verspreche mir das du bei mir bleibst. Ich kann dich nicht auch noch verlieren."
Murmelte ich.
"Versprochen."
Ich hörte ein leises metallisches reiben mit einen dumpfen Schlag.
Es hörte sich an als hätte er... ein Herz.
Ich wusste das es ein spezielles Bauteil war, was anders aussah aber denn gleichen Nutzen hatte. Wie das blaue Blut.
Und da soll mir mal jemand sagen Andrioden leben nicht.

"Kleiner Finger Schwur"?
Ich streckte denn kleinen Finger aus.
"Wie bitte"?
"Das ist ein Versprechen. Wenn man denn Schwur ablegt, darf er nie gebrochen werden. Ist so ein Menschen Ding."
Sagte ich.
"Okay. Kleiner Finger Schwur."
Er streckte auch seinen Finger aus, und zusammen tippten wir unsere Daumen aneinander.




"Er streckte auch seinen Finger aus, und zusammen tippten wir unsere Daumen aneinander

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.











~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Hoffe euch hat's gefallen ♡♡♡

Bis zum nächsten Kapitel ♡♡♡

#Detroit Become Human# 'Just A Machine' Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt