Melodies nicht ganz so melodisches Leben 1. - Liam und Melodie

8. -Farbkreisel

Kapitel 8

In diesem Kapitel gibt es im hinteren Teil, also nahe Ende, eine Sexszene!

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 "Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen."

Chinesisches Sprichwort

-Liam Yavuz (ich werde jetzt wieder ab da an weiter schreiben, wo ich das letzte Mal bei ihm aufgehört habe, di letzten paar Sätze werde ich dann für euch nochmal zur Wiederholung vorne dran hängen!)

Eine einzelne Stimme spricht und alle Augen schauen verängstigt zu ihm, Moment ist das nicht dieser… wie heißt er noch gleich? „Wer zum Teufel hat sie angeschossen?“ ‚SIE‘?! Meine Augen werden groß, hier wurde ein Mädchen angeschossen. „Luc, Chris, Nick, bringt sie ins Krankenhaus! SOFORT!“ Drei Jungs stürmen in die, von mir aus gegenüberliegende, Ecke und heben ein Mädchen hoch, dessen Sachen Blutüberflößt an ihrem kurvigen Körper hingen, auch ihre Haare sind Blutüberströmt und als die drei weg waren, wurde ein wimmernder Junge vor diesem Mike geschuppst. „I-Ich…“ wollte er beginnen, doch durch einen sauberen Kopfschuss beendete Mike sein Leben und blickte nun zornig in die Runde. „Wer von euch hat sie hier her bestellt?“ zischt er an seine Leute gewandt und ich kann mir schon denken, dass es für denjenigen zwar nicht mit dem Tot, doch ziemlich schmerzhaft enden wird.

„Ej Mike, beruhig dich, das wird schon wieder, sie schafft das.“ Versucht ihn einer seiner Jungs zu überzeugen. „BERUHIGEN? Ich soll mich beruhigen? Sie wurde gerade angeschossen! Geht dir das etwa am Arsch vorbei? Also mir nicht!“ Entschuldigend blickt der eine Junge Mike in die Augen. „Sorry Boss, natürlich geht sie mir nicht am Arsch vorbei, sie ist nicht nur deine kleine Prinzessin, aber du hast sie hier her bestellt!“ „Was für…?! Willst du mich verarschen?“ brüllt Mike weiter. Der andere kramt in seiner Hosentasche und holt ein Iphone hervor. „Hier“ er zeigt auf etwas, das ich natürlich nicht erkenne. „Falscher Gruppenchat, sie hat die Nachricht ebenfalls bekommen und wir wissen beide, wie sie ist.“ Mike fuhr sich nervös durch die Haare und Blickte dann nach unten, nach oben und dann stur geradeaus. Nun traute sich endlich einer meiner Leute zu fragen wer die Kleine ist. „W-Wer war das?“ Mikes Blick ging sofort zu ihm. „Kennst du mich?“ Was hat das denn damit zu tun? Jeder kennt ihn, jeder der Getto-Kinder zu mindestens. Stoltz nickt Steve, der Junge, der gefragt hat. „Dann bestimmt auch Melodie? Ach nein, bei euch bekannt als Mel?“ Stimmt. Jetzt scheint nicht nur mir ein Lichtlein auf zu gehen, die Mel? WOW! Was man von ihr so hört. Erst vor ca. 2Wochen haben ein paar Leute und ich über sie gesprochen. Das heiße, gutmütige, leichtgläubige, kleine Mädchen, das ganz groß Geschichte schreibt und die niemand wagt falsch an zu gucken und wieso? Wegen Mike, der… ‚Ober Boss‘! Wer sich mit ihm anlegt hat verkackt, einzig und allein Melodie soll es schaffen, ihn immer von ihrer Meinung zu überzeugen und wenn nicht normal, dann mit Tränen. Typisch Weiber, Pf.  „Ja stimmt… Scheiße das war grad ernsthaft Mel?“ stellte Steven schockiert fest und ich klatschte mir kaum merkbar gegen die Stirn. „Nein Steven, das war ein unschuldiges kleines 16jähriges Mädchen, das ihr verdammt ähnlich ist, keiner sie kennt, sich aber alle Sorgen um sie machen!“ sprach ich den Satz in meinem Kopf und musste darüber grinsen. „Ihr verschwindet von hier, sehe ich euch noch einmal in der Nähe von Mel oder der Jungs hier, erlebt ihr das gleiche Schicksal wie der da!“ Binnen weniger Sekunden herrscht Hektik und unsere Angreifer verschwinden von hier. „Danke Bro.“ Meint Josh der auf dem Weg zu Mike ist. „Is‘ selbstverständlich, aber ich muss jetzt echt zu Mel. Tschau Jungs!“ den letzten Satz brüllte er, so das ein paar zusammen zuckten. Mit festem Schritt marschiert er aus unserem Quartier heraus und wir anderen kümmerten uns erst mal um das ganze Blut, welches auf dem Boden liegt. Auch mehrere Leichen müssen wir ohne groß Spuren zu hinterlassen weg Transportieren, wofür natürlich nur die mit Autos in Frage kommen.