Doch... würde ich... Natürlich, keine Frage! Ich würde sie wollen! Ich wollte noch nie jemanden so sehr wie sie!
Ich würde mich bald tatsächlich nicht mehr beherrschen können. Wieso tat sie das? Wollte sie mich verführen? WAr sie notgeil? Oder liebte sie mich? Konnte das sein? Hatte sie sich in mich verliebt? Nein, unwahrscheinlich, doch sollte es so sein... Gott, wäre das schön! Denn... Ich hatte mich in sie verliebt. Allerdings ist sie meine Lehrerin und wird dies, sollten wir ab hier aufhören, auch das nächste Jahr noch bleiben. So eine scheiße aber auch das ich sie nicht früher kennen gelernt hatte!! Irgendwie musste ich ihr jedoch nun mitteilen, das ich nicht mehr konnte. Sie raubte mir jeden mit jedem weiteren Atemzug mehr und mehr den Verstand! Ich... ich konnte wirklich nicht mehr! Warum war sie so anziehend für mich? Was bitte war das?
Arabia:
Mittlerweile bekam ich immer mehr und mehr Atemnot und hatte das Gefühl an meiner LIebe zu dieser jungen Frau zu ersticken! Ich konnte nicht mehr lange an mich halten. Dann würde ich über sie herfallen! *Himmel!! Arabia Winters! Reiß dich gefälligst zusammen und lass es nicht zu, das deine niederen INstinkte dich kontrollieren! Seit wann hast du es denn so nötig??* In Gedanken zerbiss ich meine Überlegungen und auch den Gedanken mich gewaltsam von ihr zu lösen. Doch als ich dieses Szenario in Gedanken durch spielte füllten sich automatisch meine Augen mit Tränen und ich konnte nicht mehr. Niemals würde ich ihr weh tun können! Selbst wenn mir keine andere Wahl bleiben würde... ich würde ihr niemals weh tun wollen! Ich spürte das sie zitterte. Weshalb? War ihr kalt? Es regnete ja nicht einmal. Auch wenn bereits die Sonne verschwunden war und dunkle Regenwolken am Himmel aufzogen. Ich versuchte ihr in die Augen zu sehen, konnte es jedoch nicht. Ich hatte keine Kraft mich zu bewegen! Ich war nicht im Stande meine Hände von Silver zu nehmen. Noch immer lag eine Hand auf ihrem Rücken und streichelte diesen, und die andere lag zwischen Bauch und Bein, auf der linken Seite ihrer Hüfte. Meine Finger fuhren sanft, ganz sanft über ihren Unterarm. Doch auch ich begann zu zittern. Jede einzelne ihrer Berührungen brachte mich zum zittern! Ich bekam eine Gänsehaut. Weshalb geschah dies alles? Warum konnte ich mich nicht von ihr lösen?
Silver hatte inzwischen begonnen kleine Kreise auf meinem Rücken zu malen und diese von meinem Nacken bis kurz über meinen Po zu verteilen. Mir wurde immer kälter, gleichzeitig heißer und ich bekam immer mehr panik! Was würde passieren wenn... wenn ich mich auf sie ienlassen würde. Oder eher sie auf mich? Wer würde sich denn nun hier auf wen einlassen? Oder ist dies hier von beiden Seiten einvernehmlich? Ich hatte Angst! Ich musste das alles hier beenden. Sie würde nicht bei mir bleiben. Ich war zu alt. Ich war ihre Lehrerin und vor allem... sie kannte mich doch garnicht. Aber ich konnte das nicht einfach so durchziehen. Das letzte mal als ich alleine gelassen wurde hatte ich mit Mühe und NOt überstanden. Ein weiteres mal würde ich das nicht aushalten. Niemals! Egal wie sehr ich mich bemühen würde. Ich würde wahrscheinlich nicht wollen. Doch... ich wollte sie! Ich wollte sie unbedingt! Allerdings... ich hatte4 so hart dafür gearbeitet, diesen Job zu bekommen und ich musste wirklich darauf achten, das ich ihn behalten würde. Wenn mir mein Job und meine Freiheit am Herzen liegen würde, so musste ich nun schnell dafür sorgen, das sich einer von uns beiden lösen würde. Doch... ich konnte es nicht. Und auch sie machte keine Anstalten sich in nächster Zeit von mir zu lösen. Als sie mich ein wenig enger zu sich zog, entfloh meiner Kehle ein leises stöhnen. "Silver...!" Ich konnte wirklich nicht mehr. Es war schon ein Wunder, das ich diese Worte einigermaßen normal und verständlich über meine Lippen gebracht hatte. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte sie. Ich durfte aber nicht. Echt jetzt! Es war doch zum heulen! Doch auch ich erhöhte den Druck auf ihren Körper um sie enger an mich zu ziehen. Verdammt! WArum nur roch sie so gut?? Auch sie stöhnte. "Ara...!" sie zuckte nur unmerklich zusammen, schluckte den Rest dieses Wortes jedoch runter.
Nach einigen Minuten kam ein ganz leises, kaum verständliches "Entsch...huldigung!" Sie wurde schwächer. Auch ich! Keiner von uns konnte mehr richtig... Wieso zum Teufel hörte dann keiner von uns auf?? doch ich lächelte und flüsterte ebenso schwach:"Schn... okayhh...!" Wir lächelten beide. Also wirklich mal. Das hier war quälen auf höchster Stufe! War das überhaupt erlaubt? sowas? Also nicht der Umstand das sie meine Schülerin war, sondern das quälen hier? Noch immer kraulten wir den jeweils anderen. Okay, ich musste etwas unternehmen! Ich flüsterte total entkräftet:" Whn... du wei... r mchst... dnn kann... ih... ch... bald... nihi... cht mehr!" Ich brach den Satz ab und flüsterte noch leiser hinter her:" an mr... hal...tn...!" Sie lächelte erschöpft und legte, genau wie ich, ihren Kopf auf meine Schulter und vergrub ihre Nase in meinen Haaren. Sie setzte mir einen federleichten Kuss auf meine Schulter, auf welcher noch immer einige Haare von mir und von ihr lagen. Doch ich spürte die Konturen ihrer Lippen und das brennen, welches sie hinterließen wie Feuer auf meiner Schulter. Ich stöhnte erneut und meinte:"Ih... meins enst...!" Sie hob gleichzeitig mit mir den Kopf und löste sich soweit von mir, das sie mir in die Augen gucken konnte, jedoch ohne dabei ihre Tätigkeit mich zu kraulen zu unterbrechen. Ich tat es ihr gleich und blickte in Augen, welche vorher noch hellblau und strahlend waren und nun eine dunkelblaue, fast graue, rauchige Farbe angenommen hatten. Doch das interessanteste daran war, sie sprühten nur so vor Lust!
Silver:
Ich sah ihr ganz tief in die Augen und entdeckte, das sie von ihrem leuchtenden Giftgrün in eine dunkelgrüne, rauchige und Lustvolle Farbe verändert hatten. Ich lächelte matt und flüsterte:" Is... okhy...!" Wir sahen uns beide ein letztes mal entschuldigend und doch voller Lust in die Augen und...
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You next to me
RomanceSilver Crowds war bis jetzt, wo sie in der Abschlussklasse ist immer die eher laute, die sich nicht um die Gefühle anderer scherte, außer der ihrer besten Freundin Bea, die der die Schule egal war und sich nur auf positive Weise äußerte, wenn Sie me...