Silver:
Bea war noch eine Weile geblieben, w8r sahen uns noch zwei Filme an, tranken dann doch jeder ein Bier und dann verabschiedete sie sich, da sie zu einem Date mit einem ihrer Flirts abgeholt wurde. Nachdem ich wieder alleine war nahm ich meine kleine Katze auf den Schoß nachdem ich sie auf meinen Kopfkissen schlagend vorgefunden hatte und s3zzte mich mit ihr auf das Sofa. Wieder und wieder las ich die Zeilen auf unserer Schulhomepage.:
Liebe Schüler(-innen) und Eltern,
voller Freude auf das nun kommende Jahr darf ich bekannt geben, welche Lehrer dieses Jahr welche Rollen übernehmen werden:Frau Brams kümmert sich um sie Musikgruppenund sie Sommertombola an unserer alljährlichen Schulsommerfeier.
Herr Holbertsen übernimmt das Physikquiz und die ChemieAG, welche in diesem Jahr wieder als Schulvertreter an zwei Turnieren teilnehmen, welche dieses mal in Brandenburg stattfinden werden.
Frau Lefoir übernimmt die Deutschkurse, die Samstagsstunden und leitet erneut die NachmittagsAG.
Herr Chatir übernimmt die Sportnachmittage und die Essensaufsicht in der Cafeteria am Mittag.
Und voller Stolz darf ich unseren Neuzugang vorstellen, welche sich ebenfalls für diverse Aufgaben bereitstellen ließ.:
Frau Winters organisiert die Klassenfahrt der 12a, teilt sich mit Frau Brams die MusikAG und kandidiert dieses Jahr zur Schulzozialpädagogin, als sogenannte Vertrauenslehrerin.
Ihnen allen wünschen ein wunderschönes Schuljahr mit neunen Freunden, Leistungen und Herrausforderungen.
Viel Glück
Lebia McKenzie
SchulleiterinNoch immer starrte ICH fassungslos auf den neu hinzugefügten Text auf der Infoseite und schüttelte jnentwegt meinen Kopf... das konnte doch nicht sein... das durfte einfach nicht sein... obwohl...
Über meine Gedanken hinweg war ich eingeschlafen und erwachte am nächsten Morgen dank meiner Katze und dem Handywecker. Mürrisch schmiss ich es vom Sofa, gab der Katze einen Stupps auf sie Nase, stand auf, zog mich fertig an und brauste Richtung Schule davon. Das versprach ja ein heiterer Tag zu werden.
Arabia:
Den ganzen Abend über saßich auf meinem Sofa, wechselte zum Schreibtisch und kehrte wieder zurück. Ich fühlte mich wie ein Tiger im Zoo, der in einem zu kleinen Gitter steckte und unter Platzangst litt. Mir fehlte etwas. Und so sehr ich auch versuchte auf die Lösung zu kommen, kam ich immer auf das selbe Ergebnis zurück. Es war sie...Auch wenn alleine das schon wieder völlig absurd war. Aber das sollte es schon...
Es war völlig unverständlich... Und im allgemeinen war es irrwitzig! Wieso sollte das richtig sein? Weshalb? Welchen guten Grund hatte ich, eine Schülerin zu vermissen die ich gerade mal 5 Stunden kannte und aus irgendeinem noch... wahrscheinlich dönlicheren Grund... geküsst hatte...??? Oder hatte sie mich... Ich wusste es nicht mehr... aber... auch wenn ich aktuell über alles und jeden unsicher war, eines wusste ich, und diese Meinung, dieses Wissen war unumstößlich! Es war schön! Es war ja nicht so als hätte ich dringend wieder jemanden nötig, und wenn es nur für die Nacht wäre... eigentlich war ich glücklich und zufrieden... mehr oder weniger. Ich war zwar alleine, hatte keine direkten Angebote aber immer wieder mal irgendwen der sich aus Spaß anbot. Jedoch lehnte ich dies stets ab... Und nun? Nun kam irgendeine Schülerin daher, von der ich im Nachhinein erfahren hatte, das sie wohl so einen schlimme Charakter hatte und sich bei jeden Lehrer quer stellte und diese fertig machte. Nun ja... aber mich nur aus Angst ebenfalls eines ihrer Opfer zu werden mit ihr gut zu stellen... das war nicht nur bescheuert sondern auch feleon ihr gegenüber... Und Hey... vielleicht... war sie bei mir ja nicht so schlimm. Ich wüsste zwar keinen Grund deshalb nicht, aber... shit... der Kuss... Sie hatte mich in der Hand, es sei denn... Ich würde sie früher melden, aber... wollte ich das wirklich? Nein!!!
Entmutigt ging ich zu meinem Sofa im Wohnzimmer zurück, setzte mich einen Moment und trank mein Glas Wein in einem Zug leer. Dann stand ich auf, ging ins Bad und legte much anschließend in mein Bett. Sitarré sprang hoch, legte ihre Schnauze auf meinen Bauch und schlief dann ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich schon vor dem klingeln meines Weckers. Schlaftrunken stand ich auf, quälte nicht ins Bad und in neue Klamotten und machte mich auf den weg mir meiner Hündinin die Küche. Genüsslich mampfte sie das Frühstück welches ich ihr gegeben hatte. Ein letzter kiss auf den Kopf, dann war ich auch schon weg.
Ein neuer Tag ein neuer Anfang, war alles was ich mir als Ermutigung zusprechen konnte als ich vom Lehrerzimmer auf den weg in neuen neue Klasse machte. Ich fühlte mich bin allen beobachtet, ging jedoch nicht weiter darauf ein. Ich war gespannt was heute passieren würde. Provokanterweise hatte ich heute ein weißes Leinentop angezogen, welches einen tiefen Ausschnitt hatte und lediglich von zwei kordeln zusammengehalten wurde, was das ganze optisch noch voluminöser machte. Dazu eine blaue Jeans und Weise Lederstiefeletten. Meine blonden Haare fielen gewellt über meine Schultern auf den Rücken und gaben freie Sicht auf eine dünne Silberkette, an welcher ein Mondstein ging, der zu den Ohrringen passte. Als ich das Zimmer betrat kam anerkennendes pfeifen welches ich gekonnt ignorierte. Silver war nicht da. Bea aber die mich entschuldigend anlächelte. Ein mulmiges Gefühl machte sich in mir breit. Was war hier los? In dem Moment in dem ein neuer Pfiff losgelassen wurde ging zeitgleich die Für auf und Silver betrat den Raum. Ich hatte das Gefühl sie anzustarren, was uch vermutlich auch Tat. Silver trug eine Hautenge schwarze Lederhose, dazu ein weißes ebenfalls ledernes Top, das jedoch mehr an ein mittelalterliches Korsett erinnerte und dazu einen locker gebundenen geflochtenen schwant auf sie Seite. Ihre Finger zierten viele Ringe, wie die meinen. Und dann viel mir ein kleines Tatoo auf. Oder war es Schmutz? Ich schüttelte den Kopf. "Silver du bist zu spät!" Als Antwort bekam uch lediglich ein Brummen, streifte jedoch ihren Blick der einen entschuldigenden Ausdruck aufwies. Ebenso wie der von Bea. Wusste sie etwas? Da war etwas was mich die gesammte Unterrichtszeit nicht los ließ.
Silver:
Als ich sie sah lieb mir de Mund offen und nein Herz an Ort und Stelle stehen. Wie... so eine geneinheit. Da griff sie dich einfach zum selben Trick wie ich selbst. Sofort senkte ich den Blick und versuchte krampfhaft sie nicht anzugucken. Das würde ich nicht überleben...
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You next to me
RomanceSilver Crowds war bis jetzt, wo sie in der Abschlussklasse ist immer die eher laute, die sich nicht um die Gefühle anderer scherte, außer der ihrer besten Freundin Bea, die der die Schule egal war und sich nur auf positive Weise äußerte, wenn Sie me...