Ich muss... nur wie?

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Silver:

Für diesen Tag hatte ich mir vorgenommen Frau Winters ein wenig zu reizen,  wohl offensichtlich genauso wie sie mich darum suchte. Ich hatte ein schwarzes dünnes spitzentop a gezogen, dazu eine enge weiße löchrige Jeans und meine schwarze Lederjacke.

Den kompletten Unterricht lang mied ich ihren Blick  wagte es nicht sie anzusehen u d hielt die Luft gespannt an wenn sie vorbeirauschte. Selbst ihren wundervollen Duft... Selbst dieser war im Moment hier für mich. Wie eine Droge die keine Zeit benötigt um jemanden abhängig zu machen. Ich schüttelte den Kopf. Nein, ich war fest entschlossen. Ich würde nicht... Als Frau Winters Arbeitsblätter austeilt blieb sie einen Moment länger an meinem Tisch stehen, ließ das Blatt vorsichtig über meinen Arm gleiten und fuhr die Linie die dabei entstand ganz zaghaft mit ihrer Fingerspitze nach. Scharf sog ich dir Luft ein  bemerkte ihre Reaktion und ging als Übergang an zu husten. Nicht gerade der beste Einfall aber immerhin. In ihrem Blick spiegelten sich Unsicherheit und Verlangen  eine seltene und überaus anziehende Mischung. Wieder würden ihre Augen dunkler...

Das könnte und durfte einfach nicht sein. War in auch!?? Sie war meine Lehrerin. Und noch dazu älter als ich. Wieso also sollte ich mich in sie verlieben? Dich um ganz sicher beschloss uch sie nach der Stunde für ein Treffen zu begeistern... Ich musste das einfach klären. Gott, diese Augen...

Arabia:
Das war ein schlechter Plan. Ich hatte nicht damit gerechnet das ihre Haut SO weich und zart ist und ihr Geruch mir sofort in die Nase steigen würde. Ich atmete dich sowieso schon auf Sparflamme wenn ich in ihrer Nähe war. Doch... wie konnte das sein? Seit wann machte much jemand so abhängig!?? Ich kannte sie ja nicht mal. Und eigentlich hatte ich auch nicht vor das zu ändern. Aber... NEIN!!! Verdrießlich sah uch angestrengt aus dem Fenster und mies es für den Rest der Stunde, welche zum Glück die Letzte für heute war, Silver anzusehen, in ihre Richtung zu kommen oder sie duu zu bewegen sich am Unterricht zu beteiligen.

Abwesend sah ich noch immer aus dem Fenster als die Schulglocke klingelte und beobachtete die Äste der Bäume die sich im Takt der sanften Brise bewegten und dabei sanft ihre Blätter gib und her zu wiegen schienen.

Nach einiger Zeit hustete jemand hinter mir und tippte mir sanft auf die Schulter. Es war Silver. Gott sah sie schön aus... Vorsichtig drehte uch much um und fragte:" Silver, was gibt es? Hast du Fragen zu den Hausaufgaben?" Ich hoffte inständig das sie mir nur die gestrigen Hausaufgaben in die Hand drückte und dann wieder verschwand, aber nein. Reglos blieb sie stehen und sag mir in die Augen. Vor lauter Luft anhalten und versinken in ihren Augen bekam ich einen Moment Atemnot und geriet ins husten. Sofort sprang sie hinter much und klopfte mir sanft auf den Rücken. Irgendwie ber9hrte mich diese Geste. Auch wenn ich mir alles andere als sicher war weshalb. Angestrengt bemühte ich Mo h meinen heißt auf das Wesentliche zu richten und begegnete Silver mit einem erwartungsvollen Blick.

Silver:

"Was haben sie heute Abend vor?" Ich war selbst überrascht das ich einfach so eine sehr persönliche Frage in den Raum stellte, doch viel mir kein anderer Weg ein, und aus irgend einem Grund war ich am Rande der Ohnmacht. Was hat diese Frau nur mit mir?? Weshalb... Immer näher kam ich auf sie zu. Das musste aufhören. Sofort! Abrupt blieb uch stehen und schüttelte meinen Kopf. Frau Winters sah much erstaunt an und schüttelte perplex den Kopf. "Ansich nichts! Was... was soll die Frage überhaupt?" In diesem Fall wäre es eigentlich angebracht die Wahrheit zu sagen  doch nachdem mich mein Mut verließ log ich:" Ich habe das Thema für die nächste Arbeit in Musik noch nicht ganz verstanden... allerdings... Bea hat keine Zeit und mit dem Rest der Klasse... naja  sie haben das ja mitbekommen. Darum... hätte ich ja fragen wollen ob sie mir das eventuell nochmal erklären könnten?" Ihr Blick bekam einen etwas, kaum merklich weicheren Ausdruch und sanft antwortete sie:" Aber natürlich. Um 19:00 Bei mir, okax?" Ich nickte und machte mich auf den Weg aus dem Raum.

Als ich gegen 18:00 Ihr fertig mit duschen und packen war klingelte plötzlich mein Handy. Unbekannte Nummer... U h überlegte einen Moment lang nicht hin zu gehen und entschied mich dann aber dagegen. "Ja!?" murmelte uch genervt. "Hallo Silver... ich bin's... Frau Winters... ich wollte mich nur nochmal erkundigen. Du warst heute so schnell weg das uch dir garnicht sagen konnte wo ich wohne. Oder weißt du das schon?" Sie machte leise. Ich fand es nkeslhch und erwiderte zaghaft:" Nein, natürlich nicht. Sorry!" Sie machte erneut, gab mir die Adresse und wir verabredeten uns nun zum zweiten mal an diesem Tag.

Ihre Adresse lag garnicht mal so weit weg und mit dem Motorrad war ich innerhalb von 10 Minuten da. Ich stieg ab, ging vorsichtig auf das Haus zu und klingelte...

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