Silver:
Als sich ihr Körpwr etwas entspannte ließ ich meine Hände von ihren Augen sinken und wartete auf ihre Reaktion. Sie schnappte nach Luft, sah mir tief in die Augen und nahm meine Hände. Sie sagte nichts. Keine Reaktion. Also nahm ich ihr Glas, goss etwas Wein und etwas Wasser in ihr Glas, ebenso wie mir, gab ihr ihres und sagte:"Auf dich, weil ich dir unendlich dankbar bin. Ich kenne dich erst so kurz, aber ich habe das Gefühl, das es echter noch nie war und nie werden kann. Ich liebe dich Arabia. Und ich bleibe bei dir. Ich verlasse dich nicht!" Dann stieß ich mit ihr an. Sie trank einen Schluck, stellte ihr Glas neben meines auf der Decke ab und als sie wieder hoch kam hatte sie Tränen in den Augen.
Arabia:
Ich hatte mir vorgenommen nie wieder für oder wegen jemandem zu weinen, aber jetzt blieb mir nichts anderes übrig. Das alles überraschte und berührte mich so sehr. Ich tat nichts, sah sie nur an. Und dann riss ich sie in meine arme, drückte ihr meine Lippen gleichermaßen liebevoll wie stürmisch auf ihre und küsste sie so leidenschaftlich wie ich es noch nie zuvor erlebt oder getan hatte. Ich hielt sie im Arm, ließ einen Moment von ihr ab um Luft zu holen, weil mir inzwischen die Tränen über beide Wangen liefen und küsste sie erneut. Ich ließ sie garnicht mehr los. Irgendwann setzten wir uns gemeinsam auf die Decke, eng aneinandergeschmiegt tranken wir unseren Wein, aßen die Sachen die Silver mitgenommen hatte und unterhielten uns, während wir dem Sonnenuntergang zusahen und Stöckchen für Sitarrè schmissen, die umhersprang und einen riesen Spaß hatte.
Silver:
"Baby? Ich liebe dich, du Schönheit!" sagte Arabia irgendwann in die Stille des Abends hinein, die lediglich von Sitarrès hecheln begleitet wurde und dadurch etwas rhythmisches hatte. Ich war baff, ich war komplett hin und weg. Das hatte sie noch nie gesagt, und ich hatte es auch nicht erwartet. Aber es war schön. Es war wundervoll. In meinem Bauch explodierte ein Fass dem millionen und Abermillionen Schmetterlinge entflogen, Saltos machten und sich überschlugen. Glücklich lehnte ich mich an ihre Schulter sah ihr in die Augen und verlor mich darin. "Ich liebe dich auch, Baby!" Auch wie sah mir tief in die Augen, kam meinem Gesicht mit ihrem eigenen immer näher und legte mir eine Hamd auf die Wange. Kurz bevor sich unsere Nasenspitzen berühren konnten stoppte sie, schloss die Augen und so tat ich den letzten Schritt und presste meine Lippen auf ihre. Sofort wrwiedwrte sie den Kuss, fuhr mit ihrer Zunge über meine Lippen und intensivierte den Kuss auf diese Art um ein vielfaches. Ihre Hand glitt über meinen Rücken, runter zu meinem Po und auf meinen Schenkel, an dem sie einen Moment verharrte und dann kleine Kreise zu zeichnen begann. "Hrmmmmm..." machte ich und sie lachte leise. "Was machst du nur mit mir?" Seufzend löste ich mich von ihr. "Wir sollten mach Hause fahren... es wird langsam Nacht." Ich nickte, wir standen auf, packten alles zusammen und wollten gerade gehen, als sie mich am Amr zurückhielt, mir den Korb abnahm und auf die Bank stellte. "Komm, eine Sache machen wir noch." Sie zog mich näher und küsste mich leidenschaftlich. Sitarrè sprang an mir hoch, streckte die Nase zwischen mein Kinn und ihres und schnupperte. Ich kicherte und bemerkte nur am Rande, wie die Schönheit mit den perfektesten Lippen auf der ganzen Welt die auf meinen lagen, ihr Handy aus der Hosentasche zog und ein Foto machte. Dann ließ sie von mir ab, wir gingen zurück zum Auto und fuhren heimwärts.
Arabia:
Wir saßen nich keine halbe Stunde im Auto und fuhren, als Silvers Handy zu klingeln begann. Bea. "Ja süße?" meinte sie trocken und ich spürte wie sich etwas in mir zusammenzog. "Nein, wieso?" Gedpannt lauschte ich ihren Worten. "Das kann ich dir gerade nicht erklären, aber es ist alles gut!" Ihre Freundin machte sich wohl wieder Gedanken. Nahm ich ihr ihr Privatleben? Ich wollte sie nicht von etwas abhalten... "Ja, das können wir machen, aber aktuell bin ich krank geschrieben!" Ich grinste. "Ja, natürlich. Wir reden am Montag darüber, okay?" Ihre Hand legte sich auf meine Schulter, zwirbelte eine meiner Haarsträhnen um ihren Finger, ließ sie wieder los und fuhr quer über mein Dekolletè und meine Brüste, hinunter zu meinen Beinen, zwischen denen ihre Hand verharrte. Ich atmete hörbar ein. Einen Moment zuckte sie zusammen und sprach wieder in ihr Handy, nachdem sie mir einen ängstlichen Blick zuwarf. "Nein, aber wie gesagt, das geht jetzt auch nicht!" Sie schnaubte. "Hallo?? Natürlich. Erzähl mir das am Montag weiter, okay?" Sie nickte und begann ihre Finger zwischen meinen Beinen zu bewegen. Ich unterdrückte ein Stöhnen. Das Atmen viel mir schwer. Was machte sie da?? Wieso reagierte mein Körper so schnell auf sie? Was machte sie nur... ihre Finger wurden schneller, mutiger und sie erhöhte den Druck. Aus Versehen gab ich etwas zu schnell Gas und musste wieder abbremsen. Schockiert sah ich sie an. Ein Stöhnen entfuhr meiner Kehle. "Nein, passt schon. Bye!" Samit legte sie auf und schmiss ihr Handy auf die Rückbank. Noch immer stöhnte ich und sie ließ nicht von mir ab. Dann schob sie ihre Hand etwas höher und fuhr mit ihren Fingern vorne in meine Hose. Warnend sagte ich nur "Baby...!!" Sie lachte und ließ ihre Finger wieder aus meiner Hose gleiten und legte ihre Hand auf meinem Knie ab. Wiedwr hörten wir Musik bis wir Zuhause waren.
"Möchtest du wieder zu dir oder bleibst du heute Nacht nochmal bei mir?" Fragend beobachtete ich ihre Mimik und wartete auf eine Antwort. "Ich muss Maira noch füttern, aber wenn du möchtest bleibe ich gerne nochmal bei dir." Ich nickte und wir fuhren zu ihr. Ich fütterte ihre Katze, sie verräumte die Sachen, dann fuhren wir zu mir.
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You next to me
RomanceSilver Crowds war bis jetzt, wo sie in der Abschlussklasse ist immer die eher laute, die sich nicht um die Gefühle anderer scherte, außer der ihrer besten Freundin Bea, die der die Schule egal war und sich nur auf positive Weise äußerte, wenn Sie me...