Wake up next to me

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Arabia:

Ich war bereits einige Zeit wach, hatte mich zuerst gewundert wieso ich ausgezogen in meinem Bett lag und geschlafen hatte, bis mir der Duft der jungen Frau neben mit in die Nase stieg. Sofort erinnerte ich mich wieder und mein Herz machte einen Sprung. Teils vor Freude und teils us Angst. Was bitte hatte ich hier getan?? Ich hatte uns beide in sehr sehr große Schwierigkeiten gebracht!!! Und wenn das hier jemals jemand erfahren würde... was solls... das ständige Sorgen machen ging mir auf die Nerven. Natürlich war es gesetzlich nicht ganz erlaubt, doch der Liebe gesetzte zu machen ist Unmenschlich!!! Was sollte das denn? Ich drehte mich auf die Seite und betrachtete die junge Frau. Ihre schwarzen Haare lagen überall auf dem Kissen und auf meinem rechten Arm verteilt. Ihr Gesicht drehte sie weg, so das ich sie nicht ganz sehen konnte. Sie atmete ruhig und langsam. Schien sehr entspannt zu sein. Ich grinste. Was für ein wundervoller Moment. In dem Moment kam Sitarrè herein und schmiss sich zwischen Silber und mich auf das Bett, woraufhin diese aufwachte. Gleichermaßen verschlafen und verwirrt hin sie ihren Körper leicht an, stützte sich auf ihre Unterarme und sah mich an. Sie lächelte. Dann kam sie näher, gan mir einen Kuss auf den Mund und nuschelte ein verschlafene "guten Morgen!" in meine Richtung. Sie wandte ihren Blick nicht ab. Sie schloss nur einen Moment nochmal die Augen. In dem Moment zog ich ihren Kopf zu mir uns intensivierte unseren Kuss von vorhin. Strich ihr durch die Haate und bat mit meiner Zunge um Einlass, den sie mir ohne zu zögern sofort gewährte. Ein leidenschaftlicher Kampf brach aus und wir stürzten uns förmlich auf den jeweils anderen. Mein Körper reagierte sofort auf ihren ala sie sich mir entgegendrängte. Gott wie sehr ich diese junge Frau liebte. Wie konnte das passieren??

Silver:

Nachdem ich von einem Hund geweckt wurde, der auf das Bett gesprungen kam und ich von dieser wundervollen Frau neben mir schlussendlich wach geküsst worden war, dämmerte mir langsam was letzte Nacht geschehen war. Moment, mussten wir nicht heute zur Schule? Es war dich Dienstag! Verschlafen streckte ich meine linke Hand Gen Boden und suchte nach meinem Handy. Als ich es endlich fand und auf die Ihr dah bekam ich einen riesigen Schock! Es war 09:45!!! Ich war schon viel zu spät!! Wie eine wahnsinnige sprang ich auf und drehte mich panisch zu Arabia um die völlig entspannt in ihrel Bett lag un mich belustigt beobachtete. Sie versuchte besänftogend auf mich einzureden, was zwar süß war doch nicht funktionierte, weil ich bereits aufgestanden war und meine Klamotten angezogen hatte. Ich war eben dabei mir noch mein Top anzuziehen als von hinten ein zwar bestimmtes aber dennoch sanftes "Schatz!?" kam. Das ließ mich innehalten. Nicht nur weil ich es nicht gewohnt war so genannt zu werden, sondern auch weil es so unendlich schön klang...!! Sie stand langsam von ihrem Bett auf und kam angekleidet von hinten auf mich zu. Unsere Blicke trafen sich im Bodenlangen Spiegel. Sie drückte sich von hinten an mich ran und raunte:" Ich habe mich für heite ab- und dich krankgemeldet. Du hast sozusagen frei!" Sie grinste. Ich stöhnte und ließ meinen Kopf auf ihre Schultwr fallen, was ihren Händen einen wunderbaren Platz für meinen Vorbau und überhaupt meinen ganzen Körper gab. Sie schnurrte und begann ganz langsam ihre Hand über meinen Bauch fahren zu lassen, sehr bestimmt in Richtung meiner Hose. Ich grinste sie durch den Spiegel hinweg an und gähnte. "Wie hast du das gemacht? Woher willst du wissen das ich "krank" bin?" und blickte erwartungsvoll drein. Auch sie grinste und nuschelte in meinen Nacken:" Ich sagte du hättest dich gestern bei mir abgemeldet weil es dir nicht gut ging!" Sie lachte. "Sie haben mir sofort geglaubt und mich beglückwünscht das Vertrauen einer Rebellin gewonnen zu haben!" Nun lachte auch ich und ließ mich auf ihr kleines Spiel ein.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken und brummelte ein angenehmes Seufzen. Mit einem Ruck war mein BH weg und ihre Hand weiter unten unter dem Stof in mir verschwunden. Ich keuchte auf und vor Überraschung knickten mir die Beine ein. Sie fing mich auf und zog mich auf ihren Schoß, nachdem sie mich halb zum Nett getragen hatte. Ich fing an sie zu küssen, erforschte jeden Millimeter ihres Gesichts mit meinem Mund und nuschelte wie sehr ich sie begehren würde. Auch sie sagte mir das selbe, blockte mir tief in die Augen und fuhr mit ihrem Liwbesspiel an mir fort. Mit jeder Minute wurde mir klarer wie ehrlich meine Worte tatsächlich wahren. Inzwischen gab es nur noch sie und mich und ich hatte alles um mich herum vergessen. Zwei Srunden später wachte ich in ihren Armen, völlig nackt und halb zugedeckt auf. Ich lächelte und stand auf. Einen Moment sah ich sie noch an, wie sie da so schlief und ging dann lächelnd durch das Haus, auf dem weg zur Küche. Sort machte ich mich auf die Suche nach etwas essbarem als Frühstück für uns beide.

Arabia:

Als ich aufwachte war niemand mehr im Zimmer außer mir. Wo war sie? War sie weggegangen? Hatte ich sie zu sehr bedrängt? Mir war klar das ich das alles nicht machen durfte, aber ich liebte sie, und sie mich. Denn wie sie mir erzählt hatte hatte sie so ein Gefühl vor mir mit noch niemandem. Und ich glaubte ihr. Nicht wegen mir, sondern weil ich in ihren Augen die Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit hinter ihren Worten entdecken konnte. Himmel, sie machte mich wahnsinnig... Gerade als ich sie anrufen wollte sah ich ihre Kleidung auf dem Boden liegen und dann ging auch schon die Tür auf und eine halb nackte Silver kam in mein Zimmer gelaufen, neben ihr Sitarrè die ganz gespannt auf das Tablett in ihren Händen guckte. Ich lächelte und sah sie dann glücklich an. "Frühstück meine liebe!!" Sprach sie liebevoll. Ich unterdrückte ein leises Schluchzen. "Weißt du was? Das hat noch nie jemand für mich gemacht!" Sie grinste, stellte das Tablett auf dem Bett ab und setzte sich neben mich. "Na dann hoffe ich mal das das okay ist!" Ich nickte und küsste sie. "Dankeschön Baby!" Sie lächelte und lies ihren Kopf auf meine Schulter sinken.

Wir frühstückten und redeten und lachten und erzählten uns die verschiedensten Geschichten. Es tat richtig gut, und zum ersten mal hatte ich das Gefühl wieder wirklich zu leben und da zu sein, ich selbst zu sein. Sie war wundervoll!!!

You next to meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt