Silver:
Ich konnte es noch immer nicht fassen, ich hatte es einfach getan. Ich hatte sie einfach geküsst. Sie hatte sich auch nicht gewehrt, wie eigentlich zu erwarten gewesen wäre... wobei... nach unserem letzten mal...
Die zuckte lediglich einen Moment und schien dann aufzugeben.
Arabia:
Nach einiger Zeit löste ich mich von diesem atemberaubenden Geschöpf mit ihren göttlichen Lippen... innerlich verfluchte ich mich. Nach kurzem gedanklichen hin und her überlegte ich mir sie von mir weg zu stoßen, doch der Kuss hatte mich zu sehr überrumpelt... völlig trunken vor Begierde und Verlangen schüttelte ich langsam meinen Kopf und zog sie erneut zu mir her. Dieses mal doch von mir ausgehend. Ein letztes mal brannten die Worte Achtung und Vorsicht in meinem Kopf, bevor sie wie durch Zauberhand verschwanden. Vertrieben von der Intensität dieses Kusses...
Langsam wurden wir mutiger und wilder. Meine Zunge hatte inzwischen den Weg in ihren Mund gefunden und kämpfte dort um die Herrschaft. Ich lächelte leise in den Kuss hinein als ich gewann. Sie murrte und ließ ihre Hand von meinem Nacken über meinen Hals zu meinem Dekoletté wandern. Auch meine Hände gingen auf Wanderschaft. Ich fuhr ihre Arme entlang, hoch zu ihrem Kopf über ihre Haare und öffnete dort den Knoten. Sanft fielen ihre langen schwarzen Haare über meine Arme und kitzelte mich. Ich genoss das Gefühl das sie mir gab. Ich genoss jede einzelne Berührung von ihr. Voller Begierde führen nun auch meine Hände über ihr Dekoletté und zum Saum ihres schwarzen Tops. Langsam schob ich sie mit mir zusammen in Richtung meines Schlafzimmers. Dort angekommen löste ich vorsichtig unseren Kuss und sag sie fragend an. Ihr Nicken genügte mir voll und ganz. Mit einem letzten kleinen Schubs beförderte ich sie auf mein Bett und riss ihr im Flug gleich noch ihr Top mit weg, welchem gleich danach auch noch meine Bluse folgte. Ich war erstaunt über ihren Mut und bewunderte sie zugleich. Ich hielt einem Moment inne um ihren wunderschönen Körper zu bewundern. Ihre perfekten Brüste und ihren wunderschönen Hals. Ihre hellen Augen und ihren weichen Bauch. Ich war völlig hin und weg und kehrte erst in die Realität zurück als ich bemerkte wie sie sich an meiner Hose zu schaffen machte. Sie rutschte ein Stück unter mir weg um mit ihren Zähnen an den Verschluss zu kommen. Ich lächelte. Gleichzeitig machte ich mich an ihrem BH zu schaffen und beides flog gleichzeitig vom Bett. Dann drehten wir das ganze um. Und während ich sie ihrer Hose entledigte entfernte sie meinen BH von mir und fing sofort an meine Brüste zu liebkosen. Scharf zog ich die Luft ein. Ich war diese Berührungen einfach nicht mehr gewöhnt... aber sie waren wunderschön... ein leises Stöhnen entfuhr meiner Kehle. Inzwischen war ich weiterhin damit beschäftigt sie nun auch ihrer Unterwösche zu entledigen. Alles funktionierte ohne Worte... ich war fasziniert... ihr warmer Körper unter mir war wie Balsam für meine Seele und Kleister für mein Herz. Ich lebte nun völlig wieder auf. Auf einmal jedoch wurde ich gepackt und umgeworfen. Silver hatte uns umgedreht und saß nun mehr oder weniger auf mir drauf. Sie grinste, fuhr mit flinken Fingern zu dem Rest meiner Unterwäsche und entfernte sie mir. Dann hob sie ihr Knie ein Stück und ohne Vorwarnung presste sie es schnell und heftig gegen meine Mitte. Ein heiseres und viel zu lautes Keuchen entfuhr mir und ich verdrehte die Augen. Während sie ihren Druck weiter verstärkte fing ich an ihre Mitte langsam mit meinen Fingern auf uns ab zu fahren und entlockte auch ihr somit das ein oder andere Keuchen. Völlig in meine Arbeit vertieft streckte ich mich ihr entgegen und bekam sofort ihre Lippen auf meinen zu spüren. Hungrig vielen wir übereinander her. Sie löste ihre Lippen von mir und suchte statt dessen meine Brüste. Sie nahm ihr Knie weg und stieß anstelle dessen hart mit zwei Fingern in mich ein. Ich schrie. Sie hielt einen Moment inne und grinste mich vorsichtig an. Als ich nickend den selben Zug an ihr vollführte während meine zweite Hand versuchte sie immer wieder fest zu halten und gleichzeitig ihre Mitte zu massieren. Wir trieben uns beide in derartige Höhen und kamen schlussendlich beide zum gleichen Zeitpunkt, küssten uns noch einmal und vielen dann beide in einen kurzen Schlaf. Als ich fünf Minuten später wieder die Augen öffnete lag sie neben mir und sah mir direkt in die Augen. Keinen Augenblick später vielen wir wieder übereinander her. Dieses mal stieß sie mich auf den Rücken und hielt mich fest, während sich ihr Mund eine heiße, küssende Spur zu meiner Mitte verschaffte und dort einen Moment verweilte. Dann gab sie mir einen letzten Kuss mitten auf meinen Kitzler und drang dan mit ihrer Zunge hart in mich ein. Ich bäumte mich auf und drang mich ihr entgegen. Kurz bevor ich kahm hörte sie auf, und begann mit ihren Hönden wieder meine Brpste zu erkunden, spielte mit den Knospen und trieb mich so höher und schneller meinem Höhepunkt entgegen. Dann, irgendwann, bevor ich kaum stieß ich sie sanft von mir herunter und drehte uns wieder um. Diesesmal begann ich mit ihren Brüsten, zeichnete mit meiner Zunge eine feuchte Spuhr um eine ihrer Knospen und zog diese bis hinunter zu ihrer Mitte und begann dort leise und leicht auf uns ab zu wandern. Auch sie bäumte sich unter mir auf, drängte sich mir entgegen und japste. Ich grinste, vollendete mein Werk indem ich mit meinen Fingern ihren Kitzler massierte und immer wieder sanft drauf pustete. Kurz bevor sie kahm machte sie sich auch wieder an meiner Mitte zu schaffen und so trieben wir uns ei zweites Mal an diesem Abend gemeinsam zu uner beider Höhepunkte. Stöhnend legte ich mich neben sie und sah ihr lange in die Augen. Irgendwann beugte sie sich vor und küsste mich. Sie schmeckte nach mir, wobei mich dies nicht weiter störte. Dann nahm sie meien Hand in die ihre, besah sie sich einen Moment und strich mir dann sanft über den Arm, erwiederte meine Geste die ich schon eine Weile vollführte. Was auch immer das hier war, es war schön...
Liebevoll sahen wir uns un die Augen, bis wir einschliefen.
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You next to me
RomanceSilver Crowds war bis jetzt, wo sie in der Abschlussklasse ist immer die eher laute, die sich nicht um die Gefühle anderer scherte, außer der ihrer besten Freundin Bea, die der die Schule egal war und sich nur auf positive Weise äußerte, wenn Sie me...