Bettgeflüster? Badgeflüster!

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Demetri POV:

Mit Aria im Brautstil auf dem Arm, machte ich mich auf den Weg in Arias Bad. Dort angekommen, öffnete ich dir Tür und ging hinein. Danach schloss ich die Tür und drückte meine Liebste gegen diese. Ich beugte mich nun zu ihr herunter und legte meine Lippen auf die ihre. Sie zögerte keinen Augenblick und erwiderte meinen Kuss. Aria schlang die ihre Beine um meine Hüfte und ihre Arme streichelten über meinen Rücken. Mit einer Hand hielt ich Aria fest und mit der anderen strich ich über ihren Oberschenkel. Sie seufzte in den Kuss hinein, was ich sofort ausnutze, um mit meiner Zunge in ihren Mund einzudringen. Sofort suchte meine Zunge ihre und forderte sie zum Kampf auf, was sie schließlich auch tat.

Unsere Zungen kämpften lange um die Oberhand. Dieses mal gewann sie und grinste in den Kuss hinein. Meine Hand glitt unter ihr Top und zog es nach oben, nur um es ihr auszuziehen und in die nächste Ecke warf. Mir war gerade alles egal. Nichts zählte, außer sie. Es gab nur uns. Seit ihrer Entscheidung, waren wir nur noch enger miteinander verbunden und zeigten uns das auch gegenseitig. Arias Hände glitten meinen Rücken hinunter und unter mein Hemd, das ich trug und wanderten dann nach vorn zu meinem Bauch. Dort strich sie mit ihren weichen Fingern über meine Muskeln. Mir entfuhr ein leises Knurren. Sie wusste genau was mir gefiel und wie sie mich reizen konnte. Doch was sie konnte, konnte ich schon lange.

So ließen meine Lippen von ihren ab und wandten sich dann der zarten Haut ihres Halses zu. Ich verteilte lauter kleine Küsse auf ihrer Haut, was sie mit einem stöhnen erwiderte. Ihre Hände wanderten nun aus meinem Hemd und wandten sich dann den einzelnen Knöpfen daran zu. Schnell und ohne Rücksicht auf Verluste öffnete sie in Vampirspeed die Knöpfe des Hemdes und warf es dann zu Boden.

Das selbe passierte nun auch mit ihren Schuhen und ihrer Hose, die ich ihr einfach abstreifte. Aria machte sich nun auch an meiner Hose zu schaffen, bekam aber meinen Gürtel nicht auf. Schnell streifte ich mir die Schuhe von den Füßen. Dann ließ ich von ihrem Hals ab und grinste sie kurz an, bevor ich ihr half, meinen Gürtel zu öffnen. Dann ließ ich sie kurz hinunter, um mir meine Hose abzustreifen. Dann hob ich sie wieder hoch und drückte sie gegen die Dusche. Nun folgte auch unsere Unterwäsche. Ich zog die Duschkabinentür auf und trug sie hinein.

Wieder küssten wir uns, während meine rechte Hand die Tür schloss und dann nach dem Wasserhahn suchte. Dieser war schnell gefunden. "Jetzt wird es feucht.",sagte ich zweideutig, als ich von ihren Lippen ab ließ. Sie grinste nur und wanderte mit ihrer Hand an mir nach unten. Sie wollte doch nicht...? Doch da war es schon geschehen. Sie hatte meine Männlichkeit in ihre Hand genommen, was mich aufstöhnen ließ. Dann fing sie langsam an über mich zu streicheln. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stellte das Wasser an.

Sie hatte mich gerade so abgelenkt, das ich total vergessen hatte, das Wasser anzustellen. Schon rieselte das warme Wasser auf unsere Körper. Es war angenehm warm und auch wenn wir Vampire nicht frieren konnten, war es immer wieder ein tolles Gefühl. Während Aria mich mit ihrer Hand verwöhnte, ließ nun auch ich meine eine Hand zu ihrer Brust wandern, welche ich sogleich anfing zu massieren. Nun war sie diejenige die genüsslich aufstöhnte und ihren Kopf in den Nacken warf. Um noch einen drauf zusetzen, glitt meine Hand weiter nach unten und legte sie auf ihre feuchte Mitte.

Nun stöhnte sie lauter auf, aber auch ihre Hand um meine Männlichkeit packte etwas fester zu und pumpte weiter. Diese Frau trieb mich noch in den Wahnsinn! Aber sie war perfekt. Perfekt für mich. Meine Finger fingen an ihren Kitzler zu verwöhnen, was sie immer wieder mit einem immer lauter werdenden Stöhnen beantwortete. "Verdammt Demetri! Wenn du mich nicht sofort nimmst dann...dann...",keuchte sie vor Erregung auf, doch wahrscheinlich fiel ihr einfach nichts ein, was mich zum grinsen brachte. "Sonst was mio Angelo?",fragte ich frech und verwöhnte sie nun noch mehr indem ich mit einem Finger in sie eindrang.

Ein lautes Stöhnen kam über ihre perfekt geformten Lippen. Sie knurrte nur als Antwort, was mich zum lachen brachte. Sie war so süß. Aber ich beschloss sie nicht weiter zu foltern und hob sie hoch. Nur um sie dann wieder auf mich zu setzen. Beide stöhnten wir laut auf. Sie war so eng und warm. Meine Hände hoben sie nun an ihren Oberschenkeln an und stieß dann in sie. Wieder stöhnte sie auf. Ihren Kopf legte sie auf meiner Schulter ab, so das sie mir genau in mein Ohr stöhnte. Es war wie Musik in meinen Ohren. Wieder stieß ich in sie und wieder erklang ihr Stöhnen. Sie küsste meine Schulter, was mich nur noch mehr anstachelte und so stieß ich kräftiger und schneller zu.

Nun gab auch ich ein Stöhnen von mir. Sie wurde immer wärmer und langsam verstärkte sich der Druck auf meiner Männlichkeit. Immer schneller stieß ich zu, während Aria ihre Finger in meinen Rücken krallte. Ich stöhnte lauter auf und warf meinen Kopf in erneut in den Nacken. "Das ist so...guuuuut!",stöhnte meine Liebste. Nun nahm ich meine ganze Kraft zusammen und stieß schneller und kräftiger zu und nun zog sich alles um meine Männlichkeit zusammen. Ich konnte spüren wie sie kam und nun folgte auch ich. Beide stöhnten wir laut auf und zitternd blieben wir erst einmal in dieser Position. Wir ließen den Orgasmus ausklingen.

Dann hob ich sie von mir herunter und hielt sie fest, da sie wackelig auf den Beinen war und immer noch zitterte. "Ti amo Demetri.",flüsterte sie und sprach meinen Namen aus, als wäre es etwas einzigartiges. Etwas wunderbares. Dabei war ich so anders. Ich trank von Menschen, sie von Tieren. Sie tat niemanden was, doch ich schon. Sie war so anders als ich. Meine bessere Hälfte. Wie hatte ich sie nur verdient. "Ti amo troppo. Mio angelo.",erwiderte ich und küsste sie kurz. Dann griff ich nach dem Duschbad und fing an sie einzureiben.

Das selbe tat sie dann auch mit mir. Ihre Berührungen waren so sanft und es fühlte sich himmlisch an. Schließlich wuschen wir uns das Duschbad wieder ab. Ich stellte die Dusche ab und zusammen stiegen wir aus dieser und wickelten uns in weiche Handtücher ein, um uns abzutrocknen. Wir zogen uns an und betraten dann zusammen ihr Zimmer und setzten uns zusammen auf das Sofa. Aria beugte sich dann nochmal nach vorn und griff nach etwas rechteckigen. Ein Brief. Den musste Renata vorhin gemeint haben. 

Volturi oder Cullen?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt