Volturi oder Cullen?

Hier bleibt nichts geheim

Jane POV:

Oh man ich konnte es immer noch nicht fassen. Demetri hatte Aria einen Antrag gemacht! Ich freute mich richtig für die beiden. "Du hast so ein Glück Aria!",meinte ich und sah die Blonde vor mir an. "Ja, stimmt.",erwiderte sie und plötzlich klopfte es an der Tür. "Komm rein!",rief Aria und sofort öffnete sich die Tür und Corin kam herein. "Ist was wahr?!",frage sie und stand plötzlich vor  uns und setzte sich neben Aria. Dann nahm sie ihre Hand und sah bestaunte diese. "Es ist wirklich was mir Alec erzählt hat!",rief sie freudig und beglückwünschte Aria sofort.

"Ich wünsche euch alles gute und ich freue mich für euch!". Aria sah sie irritiert an. "Woher weißt du davon?",fragte sie und plötzlich schien der Fußboden viel interessanter als meine beiden Freundinnen. "Naja weißt du Alec hat es mir und ein paar anderen erzählt.",erklärte sie der Blonden. "Weißt du auch woher...",doch plötzlich brach die Verlobte von Demetri ab und ich spürte die Blicke von Corin und ihr auf mir. "Jane. Willst du mir vielleicht etwas sagen?",fragte Aria und ich sah ertappt wo anders hin. Stimmt ich hatte es nachdem ich Schluss hatte Alec erzählt. "Tut mir leid Aria. Aber ich habe es nur Alec erzählt.",entschuldigte ich mich bei ihr. Natürlich war es ihre Sache, es den anderen zu erzählen. Sie seufzte.

"In diesem Schloss bleibt nichts geheim.",sagte Corin nun und Aria nickte, als ihnen sah. "Irgendwie bin ich aber auch froh darüber.",erklärte Aria nachdenklich. Was meinte sie denn nun damit? "Was?",fragten Corin und ich. "Naja so müssen wir es niemanden sagen. Wir wollten das ihr es allein bemerkt und es euch dann eventuell allen sagen. Du hast uns die Arbeit abgenommen.",meinte sie und lächelte. Ich seufzte erleichtert auf, da sie mir nicht böse war. Plötzlich klopfte es wieder. "Ja bitte?",fragte Aria und wieder ging die Tür ihres Zimmers auf.

Dort standen nun Felix, Alec, Chelsea und Santiago. "Wo kommt ihr denn alle her?",fragte Corin und sah zu den Jungs. "Wir kommen gerade von Demetri. Wir wollten euch beiden alles gute wünschen.",erklärte Chelsea und lächelte. Dann kamen alle einzeln auf Aria zu und beglückwünschten sie. Es dauerte nicht lange, da klopfte es wieder. "Komm rein.",sagte Aria und nun trat Demetri in ihr Zimmer. "Na da kommt der Herr ja.",meinte Alec und grinste. "Dann hast du es also wirklich getan was Deme?",stellte Felix fest und klopfte seinem besten Freund auf die Schulter.

Demetri POV:

Ich grinste, als Felix mir auf die Schulter klopfte. Ja ich hatte es getan und ich war froh darüber. Vielleicht war es nicht immer ganz leicht gewesen, aber ich liebte diese Frau. Genau auf diese ging ich nun nun zu und blieb vor ihr stehen. "Scheint als wäre es nun ganz offiziell was?",fragte Aria und lächelte. Als Antwort nickte ich nur. "Habt ihr schon eine Idee für den Termin?",wollte nun Chelsea wissen und auch die anderen schienen daran interessiert zu sein. "Nein noch nicht.",antwortete meine Liebste und griff nach meiner Hand. "Wie war es überhaupt auf der Hochzeit?",wollte Jane nun wissen. "Sie war wunderbar. Alice hat sich mal wieder selber übertroffen. Alles war, um es mal wie meine Schwester auszudrücken, perfekt.",lachte Aria am Ende und ich nickte.

"Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, das du da rein gepasst hast Deme.",grinste Alec nun. "War schon eine komische Situation, war im Nachhinein aber gar nicht so schlimm.",erwiderte ich. „Was habt ihr so gemacht?",wollte Felix nun wissen. "Du wirst es nicht glauben aber, die Cullens spielen Baseball. War richtig lustig.",antwortete ich und nun sahen mich alle bis auf Aria überrascht und ungläubig an. "Baseball? Du verarscht uns!",meinte Santiago, doch ich schüttelte den Kopf. "Hätte ich den Cullens gar nicht zugetraut.",sagte Santiago und lachte. "Nur weil meine Familie Tierblut trinkt, heißt das noch lange nicht, das sie keinen Spaß haben kann.",mischte sich nun Aria ein. "Trotzdem. Deme in Sportsachen?",lachte Alec und nun war ich derjenige der empört war.

"Stand mir ganz gut alter.",erwiderte ich. "Bestimmt besser als dir.",fügte ich noch hinzu. "Besser als mir? Komm schon ich sehe besser aus als du.",sagte der Braunhaarige selbstsicher. "Und trotzdem bin ich derjenige der Verlobt ist.",grinste ich nun. Alecs Grinsen erstarb. "Lassen wir die beiden ein bisschen allein.",meinte Santiago nun und Felix stimmte zu. Dann dauerte es nicht lange und plötzlich standen wir allein im Zimmer. Natürlich hatten sich alle vorher nach von uns verabschiedet und meinte, das sie froh wären, das wir wieder da waren. Seufzend ging ich auf Aria zu und schlang meine Arme um sie, als sie gerade die Tür hinter den anderen Schloss. "Wir wäre es, wenn wir beide ein bisschen entspannen würden?",fragte ich verführerisch in ihr Ohr.

"Mh...",machte sie und schien zu überlegen. "Ich weiß nicht.",sagte sie dann nachdenklich. "Du hast es mir versprochen.",hauchte ich ihr ins Ohr. Grinsend wand sie ihren Kopf in meine Richtung und küsste mich dann. Ich grinste in den Kuss hinein und erwiderte ihn. Schließlich hob ich meine Verlobte hoch und trug sie ins Badezimmer. Dort lehnte ich sie gegen die Wand und begann dann ihren Hals zu küssen und machte mich nebenbei an ihrem Oberteil zu schaffen. Meine Hände glitten wir von selbst unter ihr Oberteil und streiften es ihr ab und öffneten dann den BH, den sie trug. Ich ließ nun von ihrem Hals ab und küsste sie auf den Mund, während sie mir nun mein Oberteil abstreifte. Leider mussten wir da den Kuss unterbrechen, doch dann lagen unsere Lippen wieder aufeinander.

Meine Hand massierte ihre Brust, während ich sie mit der anderen festhielt und ihr spielerisch in den Hintern kniff. Sie stöhnte auf und glitt mit ihren Fingern dann meinen Rücken hinunter. Dort wo sie mich berührte, spannte sich mein Körper an und ich genoss es einfach. Dann glitt ihre Hand zu meiner Hose und öffnete meinen Gürtel und schließlich fiel meine Hose zu Boden, aus welcher ich dann auch heraus trat und streifte meine Socken und Schuhe gleich mit ab. Nun machte ich mich an ihrer Hose zu schaffen. Ihre Schuhe und Socken lagen schon längst auf dem Boden. Nachdem dann auch ihre Hose gefallen war, zogen wir uns unsere Unterwäsche aus und dann trug ich sie in die Dusche und stellte das Wasser an, während wir unsere gemeinsame nähe genossen.