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"Babygirl.", sagte Yoons und küsste mich sanft. Ich öffnete meine Augen und wurde direkt rot.
Yoons küsste mich ein paar mal und legte sich danach auf die Seite.
Dann machte ich mich fertig.
"Babe... Hast du mein roten Bralette gesehen?", fragte ich. "Den ich dir gekauft habe?", fragte er. Ich merkte jetzt erst, dass zum Glück die Betten leer waren.
"Ja. Der müsste auf der Wäscheleine hängen. Er müsste eigentlich schon trocken sein.", sagte Yoons und ich lief los.
Ich zog ihn mir über und trug dazu dann nur eine kurze Hose. Dann zog ich mir eine Strickjacke von Yoons über.
"Das ist ein Look.", sagte ich und lachte.
"Man kann die Oberteile echt so tragen. Aber ich würde das nicht machen. Zu Hause ist es ja egal.", sagte ich und hüpfte vor dem Spiegel rum.
"Außerdem sind meine Brüste so wieso nicht so groß.", sagte ich und packte mit meinen Händen an sie.
Suga lachte fertig und senkte seinen Kopf.
"Ich sag dazu nichts.", sagte er und schüttelte seinen Kopf.
"Willst du einen Kaffee?", fragte ich.
"Mach die Jacke zu.", sagte er bloß. Ich rollte mit den Augen und schloss sie dann.
Während ich uns ein kleines Frühstück machte, unterhielt ich mich mit Jin und Namjoon. In meiner Arbeit öffnete ich die Jacke wieder ein Stück, weil mir heiß wurde. Niemand sagte etwas, also beachtete ich es nicht.
Ich habe sie so wieso nur Yoons zu liebe zu gemacht.
"Kannst du mir mal... äh... ein Toast geben?", fragte Namjoon und ich reichte ihm eins.
Ich war wirklich gut gelaunt heute, weil ich wohl wieder realisierte, dass ich mit meinem Traummann zusammen in einer Wohnung wohne und dazu noch mit meinen besten Freunden.
Ich merkte die Stille und drehte mich um.
"Warum sagt ihr nichts?", fragte ich.
Ich schaute an mir runter und bemerkte wieder, dass man perfekt auf meinen Ausschnitt schauen konnte.
"Stört euch das? Ich dachte, man könnte es als Oberteil tragen.", sagte ich traurig.
"Es ist nicht so, dass das super störend ist. Nur ungewohnt von dir.", sagte Jin.
"Ungewohnt?", fragte ich und legte meinen Kopf zur Seite.
"Naja was auch immer.", sagte ich und nahm das kleine Frühstück.
Ich stellte es auf den Nachtschrank neben Yoons und legte mich auf die Seite.
"Was machst du?", fragte er. "Schlafen.", sagte ich. "Okay...", sagte er.

Als ich aufwachte, lag Yoongi immer noch neben mir. Aber neben ihm lag auch noch Jimin, was schon ein wenig niedlich war.
Ich schaute auf mein Handy und ging auf Twitter. Plötzlich war ich verwirrt.
"Suga... Weißt du, ob bei dem Fanmeeting Leute mit Kameras vorne saßen? Also direkt vor mir.", sagte ich.
"Was? Nein. Da war glaube ich niemand. Außerdem hätte Songhyung das nicht erlaubt, oder?", fragte er. Ich schüttelte den Kopf und starrte aus das Bild.
Es muss aus nächster Nähe enstanden sein. Die Kameraqualität war nicht besonders gut, aber rangezoomed war es nicht.
"Was ist da?", fragte Yoongi. Ich wachte aus meinem Tagtraum auf und legte das Handy weg.
"Nichts. Alles gut.", sagte ich.
"Ich glaube, ich gehe spazieren.", sagte ich.
"Am helllichten Tage? Wo alle dich sehen?", fragte Yoongi.
"Ich fühl mich jetzt danach.", sagte ich und stand auf, um mich umzuziehen. Ich ging ja keine große Strecke. Nur fünf Minuten eine Runde drehen.

With Me | Yoongi x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt