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Nachdem Jiwoo mir bei meinem Outfit geholfen hat, gingen Hobi, Jin, mittlerweile hatte er ein anderes Outfit an, und ich essen.
Wir schlugen uns erst den Magen voll und bestellten dann ein paar Drinks. Ich musste meine Grenzen schon einmal kennen lernen, also übertrieb ich heute nicht. Trotzdem merkte man, dass ich nicht mehr nüchtern war.
"Hobi! Du bist so rot!", sagte ich lachend.
Jin drehte sich zu ihm und starrte ihn an.
Jin und Hoseok starrten sich in die Augen, bis Hobi seine Zunge raus streckte.
"Oh! Warte! Yoongi ruft an!", sagte ich und ging an mein Handy.
"Ja?", fragte ich, als ich ran ging. "Schatz, kannst du morgen zu einem Interview mitkommen?", fragte Yoongi mich. "Aber sicher! Nur wir zwei?", fragte ich grinsend. "Ja, aber vielleicht begleiten uns die Jungs.", sagte Yoons. "Okay... Achso! Kommst du noch essen?", fragte ich.
"Ja ja. Ich bin in 10 Minuten da.", sagte er und legte auf.
Ich wendete mich wieder dem Gespräch von Jin und Hobi zu. Sie tranken weiter, doch ich wurde langsam wieder etwas klarer im Kopf.
"Hobi, du kannst nicht trinken.", sagte ich und grinste.
"Doch! Was redest du?!", fragte er schmollend.
"Ich mein ja nur...", sagte ich.
Ich spürte einen zarten Kuss auf meiner Wange und drehte mich grinsend um.
"Yoongi. Da bist du ja!", sagte ich und umarmte ihn.
"Okay! Dann lass uns gehen!", rief Jin und stand auf.
Ich lachte und klammerte mich an Yoongi.
Kuschelnd gingen wir nach Hause.
"Woaa! So süß!", rief Jin plötzlich und lief mit Hoseok auf eine Bank zu.
Ich stellte mich auf Zehenspitzen und starrte rüber.
"Oh! Süß...", sagte Yoongi und ging weiter.
Ich blieb stehen und folgte ihm erst nach ein paar Sekunden.
"Was ist denn da?", fragte ich. Meine Augen sind schlecht geworden.
"Guck. Eine Katze.", sagte Hoseok fröhlich.
"Oh.", sagte ich unbeeindruckt.
Ich hatte Angst vor fremden Katzen.
Nur vor fremden.
"Sie tut nichts.", sagte Yoongi, der meine Angst kannte.
Ich ging etwas näher und schaute über Yoongis Schulter.
Ich streckte meine Hand ein wenig aus und hielt sie ihr hin.
Als sie sich plötzlich bewegte sprang ich zurück und schrie los.
Ich zog Yoongi vor mich und sprang ein wenig auf ihn, was ihn herzlich lachen lies.
"Das ist nicht lustig!", sagte ich aufgelöst.
"Nein, ist es nicht. Lass uns schnell weiter, bevor dieses süße- ich meine böse Wesen dir was antut.", sagte Yoons und drückte mich.
Dann lief er weiter und ließ mich im Dunkeln zurück.
Ich drehte mich um und schaute in die Finsternis.
Ich fing an, mir vorzustellen, dass dort jemand oder etwas sein könnte.
Wieder ein Stalker oder ein einfacher Räuber.
Ein Schauer lief mir über den Rücken.
Wie angewurzelt stand ich da und starrte ins Schwarze.
Meine Füße bewegten sich nicht und mein Blick hang an einem Punkt.
Ich wurde nervös und daraus entwickelte sich Angst.
Ich drehte mich um und schrie laut nach Yoongi.
"Yooongiiii! Warte!!! Lass mich nicht allein!", kreischte ich und rannte zu ihm.
Überrascht drehte er sich um.
"So kenn ich dich ja gar nicht.", sagte er und küsste mich.
"Komm her. Ich pass auf dich auf.", sagte er und nahm meine Hand in seine, um so mit mir und den Jungs vor uns nach Hause zu laufen.

With Me | Yoongi x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt