23.

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Ich schlug schlagartig meine Wimpern auf und spührte einen Stoff vor meinen Augen der meine Sicht lefiglich in ein dunkles schwarz verschwandelte. Ich versuchte mich zu bewegen und spührte das meine Arme grob an etwas gefesselt waren. Meine Beine zog ich schnell an meinen Körper und spührte wie ich ängstlich zitterte. Ich schnappte hektisch nach Luft während mein Herz unregelmäßig schnell gegen meine Brust schlug. Der Raum war kalt und ich war eindeutig auf einem harten Boden. 

:"Hallo?" Fragte ich verzweifete und schwach. 

:"Ist hier jemand?" Rief ich erneut mit hoffender und stärkerer Stimme. Ich hörte das Knarren einer Tür und Schritte die sich auf mich zu bewegten. Ich hielt inne und lauschte den Geräuschen. Die Schritte kamen nähr und ich spührte die Angst meinen Rücken hinaufklettern bis sie mich vollkommen einnahm und ich einsehen musste das ich wem auch immer vollkommen hilflos ausgeliefert war.

:"Hallo Liebes." Ich hörte das selbstgefällige Grinsen und spührte jeder meiner Adern verkrampfen. 

:"Harold? Was soll das?" Fragte ich zitternd und mit ein wenig Wut in meinem Unterton.

:"Hast du etwas schon vergessen..?" Ich spührte seine Finger an meinem Kinn und seinen heißen Atem auf meinen zitternden Lippen. 

:"Du bist mein:" Hauchte er und fing an meinen Hals zu küssen. Ich verkramofte und war unschlüssig ob mir das gefiel oder ich einfach nur panische Angst hatte. Ich spührte seine Hand an meiner Hüfte und biss mir ängstlich auf die Lippe.

:"Harold lass das." Flehte ich und versuchte mich von ihm weg zu stoßen. 

:"Ich  mach mit dir was ich will." Knurrte er bedrohlich und krallte seine Finger an meine Hüfte das ich schmerzlich aufzuckte. 

:"Harold das bist du nicht! Er war es aber nicht du!" Versuchte ich ihn verzweifelt davon zu überzeugen was er wissen müsste. 

:"Ich war so enttäuscht und wütend das du nicht gekommen bist Liebes, aber es härtete mich ab. Du hast recht ich bin nicht er." Raunte er :"Ich bin schlimemr." und damit drückte er mich an sich und began grobe Küsse an meinem Hals zu verteilen. Ich spührte erhitze Tränen aus meinen Augen laufen und versuchte wenigstens meine Atmung zu kontrolieren. Seine warmen Finger wanderten unter mein T-shirt und so sehr ich diese Berührungen unter anderen Umständen genoßen hätte machten sie mir jetzt nur schrecklich Angst. Ich hörte ein dumpfes Klicken und spührte wie er ein wenig von mir abließ. Dann nahm er Grrob meinen Arm und küsste ihn hinauf  bis zu meiner Schulter. Dort strich er mein T-shirt und meinen BH-Träger zur Seite und küsste sie ein wenig sanfter. Erneut löste er sich ein wenig, bis ich einen schrecklichen Schmerz an meiner Schulter warnahm und hektisch anfing zu schreinen. Die Tränen brauchen aus mir herraus als ich spührte das er mir irgendwas in meinen Arm schnitt. Ich versuchte mich zu bewegen, schrie und wollte einfach nur das es auffhörte. Nach gefühlten Stunden nahm er es endlich weg von meinem Fleisch und ich weinte immernoch bitterlich. Was war nur mit ihm passiert.. 

:"Nochmal werde ich dich nicht gehen lassen." Zischte er und überfuhr die frische brenndende Wunde. Ich spührte das er meine Augenbinde abnahm und mir so in meine verängstigten, wässerigen Augen sehen konnte. Er grinste nur und beobachtete eine meienr Tränen wie sie über meine Wange rollte. Seine Hand streichelte meine Wange und ich zuckte zusammen unter seiner Brührungen und veschloss schnell meine Augen. 

:"Du hast dich kein bisschen verändert Liebes. Du bist immernoch schwach." Knurrte er und kam mir immer nähr. Er hatte sich verändert.  Seine Haut war warm, sein Charakter kalt.. 

:"Hast du durst?" Fragte er und musterte mich grinsend. Ich nickte kaum merklich und spührte das er nun nur noch breiter grinste. Ohne Vorwarung presste er seine Lippen auf meine und ließ meinen Körper erstrarren. Seine Augen waren geschlossen als er sich in den Kuss vertiefte. Dann plötzlich biss er mir grob in die Lippe das ich schmerzhaft aufkeuchen musste und wieder die salzige  Tränen in meinen  Augen spührte. Blut überrang meine Lippen und er sah zu mir. 

:"Trink es." Ichs sah ihn schockiert an. 

:"W..was." Fragte ich unglübig und sah ihn an. Er schien wütender zu werden, aslo hatte ich mich doch nicht verhört.

:"Mach." Zischte er und starrte auf meine Lippen. Ich legte über meine eisigen Lippen vorsichtig, und zuckte als ich über die Aufgerissene Stelle fuhr. Der Geschmack von Blut brachte mich zum würgen und ich hörte sofort auf. 

:"Weiter." Knurrte er. Ich tat was er sagte und sog weinend mein esiernes Blut auf bis ich wirklich nicht mehr konnte. Weinend ließ ich ab. 

:"Hab ich gesagt das du aufhören sollst?" Fragte er bissig und sah mich wütend an. Ich blickte mit meinen Tränenüberfüllten Augen in seine. 

:"Harold ich kann nicht mehr." Seine Miene verwandelte sich in ein Grinsen und er legte seine Lippen auf meine. Ich zuckte vor Schmerz, doch er küsste mich nicht nur er leckte auf mein Blut ab und drückte auf die verletzte Stelle. 

:"Hör auf.." Bettelte ich und spührte wie es ihn nur zum Grinsen brachte. Ich drehte meinen Kopf von ihm und es gelang mir mich von seinen Lippen zu lösen. Energisch drehte er meinen Kopf und presste seine Lippen zu einen verlangenden Kuss auf meine. Er wand sich wieder ein wenig ab und sah mich dann an. 

:"Küss mich." Raunte er. Ich zuckte zusammen und drückte mich weiter gegen die Wand. Ich wollte ihn nicht mehr küssen.

:"MACH" Schrie er und drückte fest auf meine verwundete Schulter. Das erste mal erhaschte ich einen Blick auf diese. Tief in mein Fleich eingerizt stand dort 

H.S.

Ich sah zu ihm seine Finger nach einem Messer greifend. Sofort schoss mir die Angst in den Kopf und ich legte meine Lippen ängstlich auf seine. Ich hörte wie er das Messer fallen ließ und mich an sich zog. Meine Handgelenke wurden gegen die Seile gedrückt und scheuerten auf. 

:"Harold bitte hör endlich auf." Flehte ich und sah direkt in seine Moosgrünen Augen. Seine Lippen kurz vor meinen und unsere Nasenspitzen nebeneinander. 

:"Es hat noch nichtmal angefangen." Raunte er und sah mich siegessicher an. 

:"Nach zwei Jahren Planung was ich dir alles an tun werde, war das noch nichtmal dabei also find dich damit ab Liebes. " Die folgenden Worte hauchte er deutlichst in mein Ohr. 

:"Ich. Mach. Dein. Leben. Zur. Hölle."

Scream My Name! H.S.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt