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Ich saß in meinem Zimmer, auf meinem Bett und betrachtete ängstlich meine Umgebung. Mein zu Hause. Die Tür öffnete sich und Lou stürmte hinein. Er zog mich in eine Lange Umsrmung und ich ließ ein Paar Tränen fallen. Er sah mich gehetzt und mit Sorge in den Augen an.

:"Ruby du musst dort verschwinden!" Sagte er laut und qualvoll.

:"Ich kann nicht!" Versicherte ich ihm.

:"Doch Ruby rette di-"  Er unterbrach sich selbst und verschwand wie aus dem nicht. 

:"LOU? LOU WO BIST DU?" Kreischte ich

:"LASS MICH NICHT ALLEIN:" Ich weinte bitterlich und kauterte mich zusammen. 

Schwungvoll öffnete ich meine Augen und bemerkte das es noch mitten in der Nacht war. Ich lag mit meinem Rücken auf Harold gelehnt und versuchte mich abzustützen. Etwas nasses fiel von meiner Stirn und ich musterte es schnell. Ein Wachlappen? Plötzlich spührte ich wie Harolds Arme mich wieder in meine Vorherige Position legten, 

:"Ihr hattet einen Albtraum Liebes. Verratet mir worum es ging." Foderte er leise und legte seine Hände um meinen Bauch.

:"E..e..es..ging um..L..lo..ou" Ich stotterte weniger als das ich keine Luft zum sprechen fand. Meiin Körper glühte und mein Herz schlug unnatürlich schnell gegen meine Brust. 

:"Wer ist das Liebes?" Fragte er und legte seine Hand auf meine Stirn was mich leise aufstöhnen ließ. Ich wusste das ihm das zum Grinsen bringen würde, aber es fühlte sich nunmal mehr als gut an.

":Der Junge den du getötet hast.." Sprach ich und bemerkte wie der Hass in mir hoch kam. Eine Träne kullterte meine Wange hinab. Wie konnte ich nur bei ihm liegen? Er war ein Mörder! Ein Monster!! Ich fischge nach meinen Sachen und zog mich so schnell es ging an was nicht zu einfach war, da sich alles drehte. 

:"Was tut ihr da Liebes? Wieso kommt ihr nicht zurück?"Die Fragen sie reizten mich so sehr und dann noch dieses arrogante Lächeln. 

:"Nenn mich nicht Liebes!" Fauchte ich und versuchte meine Hose zuzumachen. Ich musste mich bei jedem Schritt müsam abschufften da meine Gelenke sich taub anfühlten. Wie aus dem nichts stand er vor mir immer noch nur in Unterwäsche gekleidet. Er betrachtete mich und schlug mir dann mit der flachen Hand ins Gesicht. Ich drehte meinen Kopf schmerzerfüllt und konnte mir keine Träne verkneifen. Aber sie waren Still. alle samt. 

:"Ihr habt mir  nichts zu sagen Liebes und euer Ton gefällt mir auch nicht. Ein wenig Dankbarkeit wäre wohl angebracht! " Knurrte er und versuchte meinen Blick einzufangen doch ich wich ihm aus. Das eine bisschen Dankbarkeit bekam er gestern wegen meiner Schwester, doch mehr hatte er nicht verdient! Er legte seine Finger an mein Kinn und führte es samt meines Blickes zu ihm.

:"In welcher Beziehung standet ihr zu ihm?" Fragte er sanft und wischte eine Träne aus meinem Gesicht. Ich schwächelte und verlore kurzzeitig meinen Halt. Harlod hielt mich und ich schloss meine Augen. Ich war nicht fähig irgendetwas zu tun. Das Atmen fiel mir schwer und ich ließ mich einfach fallen.

:"Liebes? Könnt ihr mich hören?" Ich nickte kaum merklich und spührte meine Beton schweren augenlider die mich hinderten in seine grünen Augen zu blicken. 

:"Ruht euch aus ich werde euch etwas zu bereiten Liebes." Hauchte er in mein Ohr und legte mich in das Bett zurück. Die Hitze senkte sich und ich fühlte mich in meinen Sachen plötzlich wieder wohl. Mein Hunger und Durst war schrecklich und ich spührte meine trockene Kehle kaum noch..Irgendwann kam Harlod mit einem Tablett in mein Zimmer. Wasser Brot und Fleisch lagen auf dessen und er trug es mir ans Bett.

:"Danke." Flüsterte ich und griff mit meiner zitternden Hand nach dem Wasser. Doch er zog es weg. Betrübt sah ich ihn an. Wie konnte er ?

:"Meint ihr nicht ich hätte dafür nicht etwas verdient Liebes?" Ich hatte nur das überleben in meinem Sinne und starrte zu dem Becher Wasser was er in seiner Hand hielt. Es schwappte etwas und reizte meinen Hals noch mehr.

Scream My Name! H.S.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt