Kapitel 29

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Heyho, hier ist endlich das neue Kapitel. Tut mir echt leid, dass letzte Woche keins kam, allerdings hatte ich ziemlich viel für die Schule zutun und dazu hatte ich eine kleine Schreibblockade.

Lg itshaanna

Pov.Jonas

Ich war so froh endlich wieder zuhause zu sein. Mein eigenes Bett, gutes Essen...und Leon. Ja richtig ich freute mich auf Leon, denn ich war gespannt wie sich jetzt wo ich wieder zuhause war alles entwickelte.

„Wollen wir noch ein Film schauen oder willst du ins Bett?" fragte mich Leon.

„Nein wir können noch einen gucken." gähnte ich.

„Ich denke wir sollten lieber ins Bett gehen." lachte der dunkelhaarige.

„Na gut." meinte ich und gähnte noch einmal.

Ich stand von der Couch auf und trug die dreckigen Gläser und Teller in die Küche. Leon folgte mir mit dem Rest.

„Das machen wir morgen sauber." sagte er und ging in Richtung seines Schlafzimmers.

Schnell machte ich noch den Fernseher aus und ging dann in mein Schlafzimmer, welches ja direkt gegenüber von Leons' lag. Ich ging hinein und merkte sofort wie ordentlich alles war. Wahrscheinlich hatte Leon alles aufgeräumt, denn er wusste wie sehr ich Unordnung hasste. Ich setzte mich auf die Bettkante meines Bettes und musste daran denken, dass Leon die letzten Wochen hier geschlafen hatte. Schon süß wie sehr er mich anscheinend vermisst hat.

„Woran denkst du?" fragte mich Leon der auf einmal in der Tür stand.

„Ich musste gerade dran denken wie du in meinem Bett geschlafen hast."

Leon verschränkte seine Arme und lief rot an.

„Ich hab dein Bett frisch bezogen, sorry ich weiß, dass das komisch war aber..."

„Hör doch auf dich immer zu entschuldigen, Leon." ich guckte ihn genervt an.

„Mhhh." murmelte er.

„Schon ziemlich süß wie du mich vermisst hast." kicherte ich dann.

Eigentlich fand ich es ziemlich schade, dass er das Bett frisch bezogen hatte. Es konnte mir schlimmeres vorstellen als in einem Bett zu schlafen welches nach ihm roch. Aber gut.

„Wir müssen dein Pflaster noch wechseln." lenkte er dann vom Thema ab und verschwand ins Bad um ein neues Pflaster zu holen.

„Da kommt der Medizinstudent zum Vorschein." murmelte ich.

„Was hast du gesagt?" rief er.

„Nichts schon gut."

„Das ist wichtig Jonas. Auch weil die Fäden noch nicht gezogen sind." Mit einem neuen Pflaster in der Hand kam er dann wieder ins Zimmer.

„Danke." ich griff nach dem Pflaster, doch Leon zog es weg.

„Vergiss es, wie willst du dir bitte das Pflaster selber runter und wieder drauf machen? Die Narbe ist rechts hinter deinem Ohr, da kommst du selber nicht dran beziehungsweise sieht nicht richtig wo du es hin kleben musst. Ich mach das."

ich verdrehte die Augen, gab dann aber nach und setzte mich im Schneidersitz mit dem Rücken zu Leon aufs Bett.

„Das könnte jetzt ein bisschen ziehen..."

„Ich weiß Leon, das ist nicht der erste Pflasterwechsel." meinte ich.

„Sorry." sagte er kleinlaut.

Ich drehte meinen Kopf und schaute ihn mit hochgezogener Augenbraue an.

„Ups." lachte er. Ein Grinsen konnte ich mir dann aber doch nicht verkneifen.

Not a typical Lovestory (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt