Kapitel 31

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Nea

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Nea

Seit zwei Tagen waren wir jetzt schon hier. Der Abstand tat mir gut und meine Zeit nur mit Damian zu verbringen auch. Ich konnte dem Stress entfliehen.

Es wunderte mich, dass mir die Sache mit Zack nichts ausmachte. Ich kam damit klar.

Ich räumte gerade die Küche auf als Damian durch die Haustür kam. Er legte von hinten seine Arme um mich und verteilte Küsse auf meinem Nacken.

Ich schloss meine Augen, seufzte zufrieden auf und legte meinen Kopf schief. Damian drehte mich zu sich und legte seine Lippen auf meine. Unsere Lippen bewegten sich sanft aufeinander.

Seine Zunge drang in meinen Mund und der Kuss wurde fordernder, leidenschaftlicher. Leise stöhnte ich an seinen Lippen. Seine Hand schob sich unter mein Oberteil und er strich langsam meine Seite nach oben und unter meinem Bh entlang.

Auf meinem gesamten Körper breitete sich eine Gänsehaut aus. Langsam drängte er mich in Richtung Schlafzimmer. An der Treppe legte er seine Hände auf meinen Hintern und hob mich hoch. Im Schlafzimmer legte er mich auf das Bett und legte sich über mich.

Seine Hände glitten unter mein Oberteil und vorsichtig zog er es mir aus. Auch sein Tshirt verschwand von seinem Körper. Er ließ sich wieder auf mich sinken. Unsere Bäuche berührten sich und in meinem Bauch breitete sich das wohlige Kribbeln aus.

Mein Herz schlug unglaublich schnell und ich hatte Angst, dass er es merken würde.

Lächelnd löste er sich von mir und sah mich an. Seine Lippen fanden meinen Hals und küssten sich einen Weg nach unten zu meinem Dekoltee.

Seine linke Hand glitt unter meinen Rücken und öffnete meinen Bh. Seine rechte Hand öfnnete meine Hose. Mein Atem ging flach und mir wurde unglaublich heiß.

Kurze Zeit später lag ich nur noch mit meinem Slip bekleidet unter ihm und auch Damian hatte nur noch seine Boxershorts an. Prüfend sah er mir in die Augen. Als würde er nach Erlaubnis fragen.

Ich legte meine Arme um seinen Nacken und zog ihn wieder zu mir. Schnell verschwanden auch unsere restlichen Kleidungsstücke.

Sanft legte er seine Lippen wieder auf meine. Mein Herz schlug rasend schnell. Es würde meine erstes Mal sein. Mein erstes richtiges Mal. Wenn ich es auch wollte.

Als ich ihn spürte schloss ich meine Augen und gab mich voll und ganz Damian hin.

Schwer atmend rollte er von mir herunter und zog mich eng an sich. Ich sah ihn lächelnd an und er drückte seine Lippen kurz auf meine.

"Ich liebe dich mein Engel", hauchte er mir ins Ohr. Ich lächelte und kuschelte mich enger an ihn.

Das sanfte Streicheln über meine Haare beruhigte mich und ich schloss meine Augen wieder.

Es war eindeutig schöner gewesen als vor vier Jahren. Klar, ich konnte die beiden nicht miteinander vergleichen und trotzdem tat ich es.

Ich liebte Damian und ich war in diesem Moment so unglaublich glücklich. Bei ihm fühlte ich mich wohl.

Kaum stand er wieder vor mir war mir klar gewesen, dass ich ihm nicht lange böse sein konnte. Er war damals schon mein Ein und Alles gewesen und daran hatten auch 12 Jahre nichts geändert. Ich hatte ihn damals geliebt und er hatte mein Herz gebrochen als er verschwand.

"Ein gebrochenes Herz findet auch wieder zusammen wenn die richtige Person in dein Leben tritt", Mum hatte mir das sooft gesagt, wenn ich weinend in meinem Zimmer saß.

Damian stand wieder vor mir und ich hatte fast alles ausgeblendet was er mir angetan hatte. Ich hatte ihm längst verziehen, aber vergessen würde ich es nie. Das wollte ich auch nicht.

Der erste Liebeskummer gehörte dazu. So wie der erste Verlust.

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