Nachdem ich mich von meinen Freunden und den Gittern entfernt hatte, war ich den gleichen Weg wieder zurück gegangen.
An der alten Holztür am Ende der Treppe blieb ich stehen und atmete tief ein und aus. Den ganzen Weg war ihr gerannt, damit mit h keiner erwischt.
Als ich meine Atemzügen wieder in griff bekam, hockte ich mich mal wieder auf zwei Beinen und Armen. Langsam aber vorsichtig krabbelte ich durch die Tür und durch die ganzen Sachen, die im Schrank lagen. Viel Staub hatte sich hier gehäuft. Kein Wunder das ich letzten niesen musste.Leise stieß ich die schrank Türen auf und stoppte als es einen Spalt ofen war. Kurz lüscherte ich hindurch und lauschte ob jemand da war den ich nicht sah. Was ich zuhören bekam war eine laute, ratternde Nähmaschine. Jemand Nähte gerade. Dies würde mich aber nicht daran hindern hier heraus zu kommen.
Also blieb ich in der hocke und krabbelte aus dem Schrank heraus. Die Türe des Schrankes ließ ich lieber offen, denn sie könnten knirschen.
Zwischen Stühlen und Tauchen krabbelte ich hindurch und versuchte nicht gesehen zu werden.
Jedoch vergaß ich hinter mir den Fuß zu heben und stieß gegen den Stuhlbein.
Ein lauter Knall war zuhören, da der Stuhl zu Boden fiel.
Das Geräusch der funktionierenden Nähmaschine verstummte und Schritte waren dann zuhören.
Plötzlich stand eine etwas pumelige Angestellte vor mir."Prinzessin." Sprach sie erschrocken aus. Dazu ging sie ein paar Schritte zurück.
"Was machen sie den auf dem Boden Madem? " Fragte sie mich und umfasste meinen Arm.
Sie half mir hoch und klopfte mir den Dreck von dem Kleid Weg.
"I-ich habe was gesucht. " Log ich.
"Das können Sie doch uns überlassen. Was suchten Sie denn? " Meinte sie und fragte mich nach dem was ich angeblich suchte."Meine Kette bleib an eines der Kleider, die ich hatte, hängen und wollte es wieder haben. " Erfand ich eine lüge, die echt glaubhaft sein könnte.
"Ok. Ich werde die Kette finden, Majestät. " Versicherte mir die junde Dame.
"Danke"
Mir diesen Wort verabschiedete ich mich bei ihr und trat aus dem Zimmer raus.
Als hinter mir die Tür zufiel, stieß ich erleichtert die Luft aus, die ich in der Zeit angehalten hatte.An meiner Taille spürten ich plötzlich etwa und schreckte auf. Darum entfliehen mir ein kleiner schrei.
"Warum so Schreck Haft? " Hauchte mir eine bekannte Stimme ins Ohr.
Gänsehaut bildete sich auf meinen Armen, wie immer wenn er mich berührte.
"Diego." Flüsterte ich erschöpft. "Du hast mich erschrocken." Gab ich dann zu.
"Warum so erschöpft? " Fragte er mich und drehte mich zu sich. Jetzt stand ich Hanau vor ihm Bund konnte in seine wunderschönen blauen Augen sehen.
"Warum so viele Fragen, Mister Astete? " Fragte ich ihn dann und hob eine Augenbraue.
"Darf ich meiner Verlobten nicht Sachen Fragen, nur weil sie mich interessierst und was du machst? " Stellte er mir meine weitere Frage."Alles gut. Ich war bei meinen Freunden zu Besuch. Aber bitte sag niemandem davon. " Sagte ich ehrlich.
"Blair. Du sollst dich doch benehmen. Du darfst jetzt nichts dummes tun." Warnte er mich.
"Ich weiß, ich weiß. Aber ich musste einmal zu ihnen. Mich hat auch keiner gesehen. " Erzählte ich ihm und um ihn zu beruhigen erzählte ich ihm auch kurz und knapp von meinem Geheim Weg. So konnte ich ihn versichern das mich keiner gesehen haben konnte."Na gut. Aber jetzt musst du dich an seinen eigentlichen Sachen konzentrieren. Das mit seinen Freunde mache ich schon." Nach diesen drei Setzten drückte er seine Lippen auf meine und küsste mich liebenswert.
"Bis heut Abend." Hauchte er mir gegen die Lippen. Gerade wollte ich ihn wieder küssen, da lehnte er sich zurück, so das ich nicht ran kam.
Dann ließ er mich los und verschwand mit einem Grinsen im Gesicht hinter eine Ecke.________________________________
Ungefähr noch 10 Kapitel und dieses Buch wird beendet sein. Natürlich wird es eine Fortsetzung geben. Da arbeite nicht schon dran. Klappentext und Cover ist schon da. 😍
Ich hoffe das es soweit alles gut ist.
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Ghetto Princess (Band 1)
RomanceWas wäre wenn die Prinzessin Blair aus London gar nicht so aufrecht war wie sie aussah? Jeder hatte mal Geheimnisse. Doch sie hatte ein großes dunkles Geheimnis, was sie in Schwierigkeiten brachte. Trotz allem hörte sie nicht auf, da sie jemandem k...