Roman strich mir sanft über meinen Arm der auf seiner Brust zu liegen kam. Ich betrachtete seine Tattoos die unter seinem Pullover Ärmel zum hervorschein kamen. Es machte ihn irgendwie noch männlicher und passte einfach zu ihm. Ich war nicht so der Tattoo Fan aber zu ihm passte es und ließ ihn irgendwie noch heißer wirken. Ich legte meinen Kopf etwas anders so dass ich ihn von der Seite betrachten konnte. Seine Augen waren geschlossen und ein leichtes Lächeln zierte seine Lippen. Als er spürte das ich ihn ansah öffnete er diese und drehte seinen Kopf zu mir. Unsere Nasenspitzen berührten sich dabei. Seine Augen verschmolzen wieder mit den meinen und ich liebte diese intensiven Blickkontakte mit ihm. Sie ließen meinen Körper lebendig werden. Er legte wieder sanft seine Lippen auf die meine und wieder ging ein wahres Feuerwerk in mir los. Meine Hand strich über seine Brust hoch zu seinem Hals bis hin zu seiner Wange. Dort blieb sie liegen, nur mein Daumen strich immer wieder sanft über seine Wange. Er drehte sich nun Seitlich und schlang seinen linken Arm um meine Hüfte und zog mich näher an sich ran. Zwischen uns passte kein Blatt mehr und es war so schön seine Körperwärme zu spüren. Wir lösten uns wieder langsam und sahen uns direkt wieder in die Augen.
„Was machst du nur mit mir?" fragte er leise.
„Das könnte ich dich auch fragen...!" hauchte ich und hauchte ihm erneut ein Kuss auf die Lippen. Dieser war aber diesmal nur kurz. Ich ließ mein Blick zur Uhr wandern die hier an einer Wand hing und erschrak etwas. Es war schon weit nach Mitternacht.„Ich glaube ich sollte langsam gehen!" meinte ich leise zu ihm und sah ihm in die Augen. Er fing das schmollen an.
„Und wenn ich dich nicht gehen lassen möchte?" fragte er mich leise. Ich lächele nur leicht und kraulte ihn im Nacken.
„Hm...ich will auch nicht gehen aber..."
„Es ist zu früh!" beendet er nun meinen Satz und ich zuckte etwas mit den Schultern.
„Vielleicht!"„Du hast recht...wir sollten es langsam angehen...herausfinden was das mit uns ist!" meinte er leise. Ich nickte und löste mich ungerne aus seiner warmen Umarmung.
„Dennoch fällt es mir grade unglaublich schwer dich gehen zu lassen. Ich war schon lange nicht mehr so entspannt wie in den letzten Minuten!" sagte er leise und ich lächelte ihn an. Ich beugte mich noch mal zu ihm und hauchte ihm ein Kuss auf die Lippen.
„Es war...hoffentlich nicht der letzte Abend zu zweit!" sagte ich leise. Er schüttelte den Kopf.
„Auf keinen Fall! Komm ich fahr dich!" er richtete sich nun auch auf und sah mich lächelnd an. Er zog sich seine Schuhe wieder an und nahm meine Hand in seine. In der Garderobe half er mir ganz Gentleman like in meine Jacke und zog sich dann selber seinen Mantel an. Während der Fahrt zu mir schwiegen wir beide. Aber es war kein unangenehmes schweigen, ganz im Gegenteil. Während der Fahrt legte Roman seine Hand auf meinen Oberschenkel oder suchte meine Hand und hielt diese. Es war unglaublich was dieser Mann innerhalb kürzester Zeit in mir auslöste. Es machte mir aber auch irgendwie Angst. Ob es nicht doch alles viel zu schnell ging? Roman hielt den Wagen vor meinem Wohnhaus und drehte sich zu mir.
„Danke für diesen Wunderschönen Abend Roman!"„Danke dass du ihn erst so besonders hast werden lassen!" meinte er. Ich lächelte nur und spielte mit meinen Fingern. Wie verabschiedet man sich nach so einem Perfekten Abend? Mit einem Kuss? Mit einer Umarmung? Wie? Doch Roman nahm mir die Entscheidung ab und legte seine Hand an meine Wange und zog mich somit näher an sich heran. Kurz darauf lagen seine unglaublich Weichen Lippen auf den meinen. Hatte ich schon erwähnt das die Ameisen in mir eine Party veranstalteten? Ich wusste jetzt schon das ich von diesen Lippen nie genug kriegen würde. Konnte man Süchtig nach Küssen werden? Er löste sich viel zu schnell wieder von mir und sah mir lächelnd in die Augen.
„Bis ganz Bald Lina...schlaf schön!"„Bis bald!" hauchte ich und öffnete die Tür und stieg aus. Langsam ging ich zur Haustür und kramte in meiner Tasche nachdem Schlüssel. Als ich diesen grade in das Schloss gesteckt hatte hörte ich eine Autotür und kurz darauf wurde ich herum gewirbelt, gegen die Tür gepresst und weiche Lippen trafen auf die meine. Erschrocken und doch total entzückt, küsste ich Roman zurück. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet aber ich genoss jede Sekunde von diesem Leidenschaftlichen Kuss. Er löste sich schwer atmend von mir und grinste leicht.
„Sorry...aber irgendwie kann ich nicht genug kriegen!" hauchte er gegen meine Lippen und brachte mich damit zum Grinsen.
„Ich kann damit leben!" und mit diesen Worten drückte ich meine Lippen wieder auf die seine. Nach wenigen Sekunden lösten wir uns wieder.
„Schlaf gut und träum was Schönes!" hauchte Roman."
„Fällt mir nach dem Abend bestimmt nicht schwer!" er grinste als ich das sagte.„Bye!"
„Bya Roman!" nun drehte er sich um und ging zurück zu seinem Wagen und fuhr fort. Mit einem breiten Grinsen sah ich ihm hinterher. Was ein unglaublicher Abend.*********
Huhu, ich wollte heute mal danke sagen die Story hat mittlerweile 2.500 Klicks. Es zaubert mir jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht wenn ich sehe das die Leserzahl steigt. Danke ihr lieben das ihr so mit fiebert 😊Hoffe das Kapitel hat euch gefallen 😊. Wünsche euch noch einen schönen Tag und wie lesen uns morgen wieder ❤️
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Schicksal?! (Roman Bürki FF)
FanfictionEine Begegnung anderer Art verändert das Leben der 25 jährigen Lina Schmidt. Das Leben schickt sie auf ein Abenteuer. Was sie alles erlebt, könnt ihr in Schicksal? Lesen.