Kapitel 26

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Ein halbes Jahr später
~Gwendolyn's Sicht~

Als ich aufwachte hörte ich eins meiner Zwerge schreien. Ich stand auf und ging zuerst in Jace's Zimmer. Er schlief noch tief und fest, also kann es nur Clary sein. Ich ging in ihr Zimmer und nahm sie aus ihrem Bettchen. "Guten Morgen Mäuschen!", sagte ich, legte sie auf den Wickeltisch und guckte, ob sie volle Windeln hat.

Als ich sie fertig gewickelt hab ging ich, mit Clary auf dem Arm, ins Schlafzimmer, wo Gideon noch seelenruhig schlief. Ich legte meine Tochter auf seinen nackten Oberkörper und verschwand aus dem Zimmer, weil mein Sohn jetzt auch angefangen hatte zu schreien. "Na kleiner Mann, auch schon wach?", fragte ich, als ich ihn auf den Arm nahm.

Nachdem ich auch Jace gewickelt hab ging ich wieder zurück ins Schlafzimmer. "Guten Morgen mein Schatz!", hörte ich die raue und noch etwas verschlafene Stimme von Gideon. Ich ging zu ihm, küsste ihn kurz und sagte: "Guten Morgen!" "Gwenny ich glaube unsere Prinzessin hat durst! Sie nuckelt nämlich an meiner Brust.", sagte er lachend. Ich fing auch an zu lachen und gab Gideon seinen Sohn. Ich nahm Clarissa, setzte mich neben Gid aufs Bett und gab ihr die Brust. "Na da hat aber eine durst!", sagte ich und grinste Gideon an, der mal wieder seinen Blick nicht von mir lassen konnte. "Soll ich Frühstück machen?", fragte er. "Ja bitte! Und dann können wir ja zu viert baden!", sagte ich.

Als wir mit frühstücken fertig waren nahm ich Jace und Gideon nahm unsere Tochter und wir gingen ins Bad. Während ich die beiden auszog ließ Gideon warmes Wasser in die Badewanne laufen. Nachdem die Wanne voll war fingen wir an uns auszuziehen. Als wir uns ausgezogen hatten nahmen wir unsere beiden Kinder und setzten uns in die Wanne.

Als wir mit baden fertig waren breitete ich ein flauschiges Handtuch auf dem Boden aus, legte die zwei darauf, trocknete sie schonmal so weit es geht ab und zog ihnen die Windeln von vorhin an, weil die noch frisch waren.

Dann trockneten Gideon und ich uns ab und zogen uns an. "Gwenny Schatz, wo hast du die denn her?", fragte Gideon, als ich mir meine rote Unterwäsche anzog. "Die hab ich mir neulich erst gekauft, als ich mit Leslie shoppen war. Warum fragst du?" "Ich hab die noch nie gesehen und du siehst so sexy darin aus, dass ich dich gleich vernaschen könnte!", sagte er verführerisch, kam auf mich zu und küsste meinen Hals. Ich sagte genau so verführerisch: "Ach Gidilein, du hast mich doch heute den ganzen Tag für dich alleine! Mum und Dad kommen doch gleich und holen die beiden Zwerge ab!" "Hm ich hoffe nur den beiden wird das nicht zu stressig!", sagte er. Ich zog den beiden noch schnell ihre süßen, neuen Bodys an.

Dann packte ich die Spielsachen, Wickelzeug, zwei Decken, ihre Kuscheltiere und noch ihre Trinkflaschen in eine große Tasche und dann klingelte es auch schon an der Tür

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Dann packte ich die Spielsachen, Wickelzeug, zwei Decken, ihre Kuscheltiere und noch ihre Trinkflaschen in eine große Tasche und dann klingelte es auch schon an der Tür. "Hi Mum. Hi Dad. Wir haben alles eingepackt, was die beiden brauchen!", sagte ich und Gideon sagte: "Wir holen sie dann heute Abend wieder ab!" "Okay, dann wünschen wir euch viel Spaß!", sagte Dad und verschwand mit seiner Enkelin.

Nachdem die Tür ins Schloss fiel fragte ich Gideon: "Und? Was machen wir jetzt?" Er kam auf mich zu, sagte: "Vielleicht das?", küsste mich leidenschaftlich und wild, hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Er ließ mich sanft ins Bett gleiten, legte sich über mich, schob seine Hand unter mein T-Shirt und öffnete meinen BH. Als er über meine Brüste strich stöhnte ich auf. "Na Mrs. de Villiers hast du Lust auf mehr?", fragte er. "Ja!", sagte ich und wir zogen uns weiter aus.

Als wir völlig nackt waren setzte sich Gideon auf und streifte sich ein Kondom über. Nachdem er fertig war legte er sich wieder über mich, küsste und streichelte meine Brüste und dann ging es richtig los. Das Bett fing an zu knarren und ich hörte Gideon ein paar Minuten später aufstöhnen. "Ich liebe dich Gideon!", sagte ich schwer atmend und stöhnend zwischen zwei Küssen. "Ich liebe dich auch Gwen!", sagte er auch stöhnend und in den rhythmischen Bewegungen vertieft.

Nach einer Weile ließ er sich erschöpft neben mich fallen und dann stand er auf und ging ins Bad. Als Gideon wieder kam zog er sich seine Boxershorts und die anderen Klamotten an und warf mir meine Sachen zu, die auf dem Boden verstreut lagen. "Hier Schatz zieh dich an! Ich hab ne Überraschung für dich." Ich zog mich schnell an und dann fuhren wir los.

Als wir fast da waren erkannte ich, dass er mich in den Freizeitpark schleppte. Wir nahmen ungefähr 10 Fahrgeschäfte mit und dann war es auch schon halb sechs.

Wir fuhren zu meinen Eltern und holten unsere Zwerge ab. "Hi Süße. Hi Gideon. Wie war euer freier Tag?", begrüßte uns Mum. "Hi Mum. Unser Tag war sehr schön und wie war euer Tag?", fragte ich, als wir ins Wohnzimmer gingen. "Auch ganz gut!" "Enny, Enny", hörte ich meinen kleinen Bruder quieken und er kam auf mich zu gerannt. "Na kleiner Mann hast du heute mit deinem Neffen und deiner Nichte gespielt?", fragte ich, obwohl ich wusste, dass er es noch nicht so richtig versteht. "Ja Prinzessin hat er!", meldete sich jetzt Dad zu Wort. Wir packten die ganzen Sachen zusammen, verabschiedeten uns und fuhren nach Hause.

Zu Hause stillte ich Clary und Jace schnell, dann wickelten wir sie und legten sie in ihre Bettchen. Danach gingen auch Gid und ich ins Bett. Ich kuschelte mich an Gideon, er gab mir einen Kuss und dann schlief ich ein.

Der Neue mit den smaragdgrünen AugenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt