4 ½ Monate späte
~Gwen's Sicht~"Guten Morgen Mrs. de Villiers!", wurde ich begrüßt, nachdem ich meine Augen aufschlug. "Guten Morgen!", sagte ich noch müde. "Na los Gwenny! Hop Hop raus aus den Federn, oder willst du deine Kinder nicht zum Geburtstag gratulieren?", fragte mich Gideon mit hochgezogener Augenbraue. Sofort sprang ich auf und lief in Jace's Zimmer und nahm ihn auf den Arm. Ich wartete bis Gideon mit Clarissa zu uns kam und dann fingen wir beide an zu singen. "Happy Birthday Jonathan Christopher de Villiers!", sagte ich zu meinem Sohn und Gideon sagte zu unserer Tochter: "Happy Birthday Clarissa Marie de Villiers!" Dann hörte ich ein leises "Papa" und Gideon schaute Clary mit Tränen in den Augen an. "Oh mein Gott. Ihr erstes richtiges Wort ist 'Papa'!", sagte ich stolz vor Freude. Wir gingen runter in die Küche und setzten uns an den reichlich gedeckten Küchentisch.
Nachdem wir fertig gefrühstückt hatten, gingen wir ins Wohnzimmer. Ich setzte Jace auf Gideon's Schoß und wollte die Geschenke für die beiden holen, da hörte ich eine leise, piepsige Stimme "Mama" quengeln. Ich drehte mich um, schaute meinen Mann fragend an und fragte: "Hat er ...?". "Ja Schatz er hat 'Mama' gesagt!", sagte er stolz.
Drei Stunden später klingelte es an der Tür. Ich machte die Tür auf und sofort sprang mein kleiner Bruder Benjamin in meine Arme. "Hallo Mäuschen.", begrüßten mich meine Eltern und wir gingen ins Wohnzimmer. Als mich Jace wieder sah, rief er wieder: "Mama" und streckte seine kleinen Ärmchen nach mir aus. Als Mum, Dad, Ben und ich uns setzten hörte ich Clary ganz ängstlich "Papa" flüstern. Ich schaute zu Gideon und sah, wie sich Clary an ihn klammerte. "Hey kleines Klammeräffchen du brauchst doch keine Angst zu haben! Das sind doch nur Oma, Opa und Onkel Ben!", sagte Gideon grinsend. Wir unterhielten uns ausgiebig und als Dad die Geschenke für die beiden ranholte strahlten zwei Augenpaare förmlich um die Wette.
Als Jace sein Geschenk ausgepackt hatte drehte er seinen Kopf zu mir, hielt das Spielzeug hoch und sagte: "Papa" "Da liegst du leider falsch! Ich bin Mama, aber wenn du Papa dein Geschenk zeigen willst, dann guck mal da, da ist Papa.", sagte ich, strich ihm liebevoll über seinen Kopf und zeigte auf Gideon. Gid und ich machten einmal fliegenden Wechsel und jetzt hatte ich Clarissa auf den Arm. "Na Mausi kannst du auch 'Mama' sagen?", fragte ich. Clary atmete tief durch und dann sagte sie mit fester Stimme: "Mama". "Oh Gott, dass ist ihr jetzt aber schwer gefallen!", lachte Dad los und wir stimmten alle mit ein.
Als wir uns wieder eingekriegt hatten klingelte es erneut an der Tür. Gid stand auf und öffnete sie. "Hi Raph. Hi Les. Hallo kleine Maus, kommt doch rein!", hörte ich ihn sagen. Nachdem Leslie und Raphael uns begrüßt hatten gab mir Les mein kleines Patenkind und die beiden setzten sich auch zu uns.
Als es spät wurde verabschiedeten sich alle von uns und wir wickelten Jace und Clary. Ich gab ihnen noch schnell den Rest aus den Gläschen und dann legte ich sie in ihre Bettchen. Ich ging ins Schlafzimmer, sah Gideon, nur mit Boxershorts, im Bett liegen, zog mich, bis auf meine Unterwäsche, aus und kuschelte mich an Gideon. "Ich liebe dich!", sagte ich und küsste ihn zärtlich. "Ich liebe dich auch Gwenny! Schlaf gut!", raunte er mir ins Ohr. "Du auch!", nuschelte ich noch und dann schlief ich ein.
DU LIEST GERADE
Der Neue mit den smaragdgrünen Augen
FantasyIn meiner Story geht es darum, dass ein Neuer in Gwen's Klasse kommt. Er sieht verdammt gut aus und hat wunderschöne smaragdgrüne Augen. (ohne Gen)