Kapitel 21

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3 Monate später
~Gideon's Sicht~

Ich wachte heute erstaunlicher Weise vor dem Weckerklingeln auf. Als es 07:30 Uhr war fing er an zu klingeln. Ich machte ihn schnell aus, weil ich meine Gwenny nicht wecken wollte. Sie braucht den Schlaf, in letzter Zeit war sie viel zu oft wach gewesen.

Ich stand vorsichtig auf, huschte leise ins Bad und duschte mich. Unter der Dusche dachte ich an letzten Freitag zurück.

Am Freitag hatten Gwen und ich im ganz kleinen Rahmen standesamtlich geheiratet. Sie hatte ein schlichtes aber wunderschönes rotes Kleid an, das ihre schwarzen Haare betonte und dazu einen weißen Bolero. Den Schmuck hatte sie sich zum Kleid passend ausgesucht.

Das Kleid lag etwas enger an Gwen's Bauch an und somit konnte jeder ihren süßen Babybauch bewundern

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Das Kleid lag etwas enger an Gwen's Bauch an und somit konnte jeder ihren süßen Babybauch bewundern. Sie ist jetzt schon im siebten Monat und heute hat sie wieder einen Termin bei ihrer Tante Grace, Onkel Falk's Freundin so viel ich jetzt weiß. Ich trocknete mich ab, zog mich an, ging in die Küche und machte Frühstück.

Als ich den Tisch fertig gedeckt hatte ging ich hoch ins Schlafzimmer und setzte mich zu Gwen auf's Bett. Ich streichelte behutsam ihren Bauch und fragte: "Na meine beiden Goldschätze, seid ihr schon wach?" Ich erhielt sofort eine Antwort. Einer von den beiden trat gegen Gwen's Bauch. "Morgen Schatz!", flüsterte Gwen. "Guten Morgen mein Engel! Hast du gut geschlafen?", fragte ich und küsste sie sanft. "Ja habe ich. Ist das Frühstück schon fertig? Ich habe einen Mordshunger!", sagte sie und ich sagte lachend: "Natürlich ist das Frühstück schon fertig. Ich kann jetzt aber nicht mehr versprechen, dass ich dich noch tragen kann!" "Aber versuchen kannstes!", sagte Gwen und streckte ihre Arme nach oben, weil ich schon wieder aufgestanden bin.

Vollkommen aus der Puste kam ich, mit Gwen auf den Arm, in der Küche an und setzte sie auf einen Stuhl. "Oh Gott Schatz ich flehe dich an, bitte verschone mich die nächsten zwei Monate, bitte!" "Na gut, weil du es bist!", sagte sie, aß ein paar Pfannkuchen und trank den Tee.

Nach dem Frühstück watschelte sie ins Bad. Ich suchte ihr bequeme Sachen zum Anziehen heraus, Unterwäsche, einen Trainingsanzug und ein weißes T-Shirt und ging zu ihr ins Bad. "Kannst du mir hoch helfen?", fragte sie nach einer Weile. Ich nahm sie an den Händen und half ihr hoch. Als sie so da stand bewunderte ich sie von Kopf bis Fuß und musste mich zusammen reißen, dass ich mich nicht auszog und über sie her fiel! "Gwenny so sexy du auch aussiehst mit deinem Babybauch, zieh dich schnell an sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen!" "Okay!", lachte sie und zog sich an.

Jetzt machten wir uns auf den Weg ins Krankenhaus. "Mrs. Gwendolyn de Villiers!", wurde sie aufgerufen, wir gingen in das Zimmer, was uns gezeigt wurde und Gwendolyn legte sich auf die Liege. "Guten Tag ihr beiden!", ertönte die Stimme von Grace. "Guten Tag Grace!", begrüßten wir sie gleichzeitig. Jetzt untersuchte sie Gwen und sagte: "Bei dir ist alles in Ordnung Mäuschen, jetzt können wir mit dem Ultraschallbild weiter machen!" Ich stand auf und ging zu Gwen um alles genau zu beobachten. "Bei den beiden ist auch alles in Ordnung. Hier habt ihr das Bild!" "Danke! Wir sehen uns dann übermorgen in der Kirche, Tante Grace!", sagte Gwen und wir verabschiedeten uns.

Zuhause angekommen half ich Gwen aus dem Auto und schloss gleich darauf die Tür zu unserem Eigenheim auf. Das ist das Hochzeitsgeschenk von Gwen's Eltern, Mum und John. Gwen ging ins Wohnzimmer und legte sich aufs Sofa. Ich ging in die Küche, machte Essen und brachte es ihr. Ich setzte mich zu ihr und legte beide Arme um sie. So blieben wir den restlichen Tag und genossen die Zeit bevor wir einen ganzen Tag voneinander getrennt werden.

Der Neue mit den smaragdgrünen AugenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt