2 Wochen später
~Gideon's Sicht~Ich wurde unsanft von meinem Wecker aus meinem schönen Traum mit Gwenny und unseren zwei Kindern gerissen. Ich schlug einmal heftig auf den Wecker und wollte aufstehen, doch Gwen grummelte: "Gidi Schatz bleib noch ein bisschen im Bett!" Ich musste grinsen und sagte: "Dass würde ich ja gerne, aber ich muss an die Arbeit." "Okay ich komm mit runter. Ich kann jetzt sowieso nicht mehr einschlafen!", sagte sie.
Als wir in der Küche saßen und frühstückten fragte mich Gwen, wie lange ich heute Dienst habe. "Nur bis zum Mittag Schatz. Dann komm ich wieder und du hast mich den ganzen Nachmittag für dich alleine!" "Ja stimmt. Dad holt ja unsere beiden kleinen Flöhe vom Kindergarten ab!" Oh ja. Endlich mal wieder ein Nachmittag zu zweit, dachte ich mir. "Ja die beiden sind grade in einem sehr anstrengenden Alter!", sagte ich und Gwenny musste lachen. "Was ist anstrengend Dadi?", hörte ich meinen Sohn hinter mir sagen. "Du und deine Schwester, kleiner Mann!", sagte Gwendolyn und zog Jace auf ihren Schoß.
Nachdem ich fertig war mit essen ging ich ins Bad und duschte mich. Als ich auch damit fertig war ging ich wieder runter, verabschiedete mich von Jace, Clary, die jetzt auch aufgestanden war, und von meiner Frau mit einem langen Kuss. "Bis später Schatz!", rief sie mir noch nach als ich aus dem Haus ging.
Jetzt war ich im Krankenhaus und rannte von OP zu OP. Nach sieben Stunden hab ich meine Schicht geschafft und durfte nach Hause.
Zu Hause angekommen schloss ich ganz leise die Tür auf und ging ebenso leise ins Wohnzimmer. Ich sah Gwen auf dem Sofa sitzen und lesen. Ich schlich mich von hinten an sie ran und küsste sie auf den Kopf. Ich spürte wie sie zusammenzuckte. "Man Schatz, musst du mich so erschrecken?", fragte sie mich. Ich setzte mich neben sie und neckte sie etwas. "Blödmann!", zickte sie mich an und drehte sich weg. "Ach Gwenny Schatz, dass sind doch nur die Stimmungsschwankungen, komm schon!", sagte ich und streichelte ihr den Rücken. Sie drehte sich wieder zu mir und sah mich verliebt an. Jetzt küsste sie mich stürmisch, sodass ich auf dem Sofa lag. "Ich liebe dich Gwenny!", sagte ich zwischen zwei Küssen. Sie antwortete: "Ich liebe dich auch Gid!"
Nach einer Weile stand ich auf, hob sie hoch und trug sie in unser Schlafzimmer. Dort ließ ich sie aufs Bett fallen und küsste sie leidenschaftlich. Gwen begann an meinem Hals zu saugen und ich stöhnte auf. Jetzt zog ich an dem Saum ihres Pullovers.
Kurz darauf lagen wir nur noch in Unterwäsche da. Ich strich an der Außenseite ihrer Brüste entlang und wanderte mit einer Hand zu ihrem BH-Verschluss und öffnete ihn. Sie fuhr mit ihren Händen meinen Körper entlang, bis zu meiner Boxershorts und zog sie mir aus. Fünf Sekunden später lagen wir völlig nackt aufeinander. Ich bewegte mich rhythmisch im Takt, das Bett fing an zu knarren und nach kurzer Zeit hörte ich meine Frau unter mir heftig aufstöhnen. "Gwenny ich weiß ja, dass ich meine Sache gut mache, aber könntest du ein bisschen leiser stöhnen?", fragte ich schwer atmend und lachend. "Ich bin schwanger, du Idiot und das weißt du!", sagte sie keuchend. "Ich liebe dich auch Schatz!", erwiderte ich.
15 Minuten später lagen wir nebeneinander auf dem Bett und ich spürte Gwen's ruhigen Atem auf meiner Brust. Ich lag noch lange neben ihr und strich ihr über ihr rabenschwarzes Haar. Dann drehte ich mich um, schaute auf meinen Wecker und stellte fest, dass es schon kurz nach halb sechs war. Ich schlich mich leise runter in die Küche, um Gwendolyn nicht zu wecken und machte das Abendbrot. Ich ging wieder hoch ins Schlafzimmer und weckte Gwen.
Nachdem wir fertig gegessen hatten zogen wir uns an und fuhren zu Lucy und Paul, um unsere beiden Schätze abzuholen. "Hallo Gideon. Hallo Gwen.", sagte Gwen's kleiner Bruder Benjamin als er uns die Tür öffnete. "Na Großer.", sagte ich und gab ihm ein High Five. "Hi Benni. Wie ist denn die Schule so?", begrüßte ihn Gwen. Benjamin geht jetzt schon seit zwei Wochen zur Schule. "Die ist total toll! Kommt doch erstmal rein!", sagte er freudig.
Als wir im Wohnzimmer ankamen sah ich meine beiden Kinder mit Lucy und Paul auf dem Boden puzzeln. "Na kleine Maus!", sagte ich. Sofort ließ Clarissa alles stehen und liegen, sprang auf und rannte mir in die Arme. "Hallo Mumi. Hallo Dadi.", sagte jetzt unser Sohn. Wir unterhielten uns noch sehr lange mit Lucy und Paul. Langsam merkte ich wie die beiden müde wurden. Wir verabschiedeten uns von den dreien. Clary und Jace, die jeweils auf meinen und Gwen's Arm fast einschliefen, sagten noch: "Tschüss Omi. Tschüss Opi. Ciao Benni." Das Wort 'Ciao' können sie nur von Ben haben, dachte ich mir. Jetzt waren wir auf dem Weg nach Hause und ich stellte das Radio ganz leise, weil unsere beiden Kinder eingeschlafen waren.
Zu Hause angekommen brachten wir die beiden ins Bett und gaben ihnen noch einen Gute-Nacht-Kuss auf die Stirn. Dann gingen auch Gwen und ich ins Schlafzimmer, zogen uns um und legten uns schlafen. "Gute Nacht kleines Baby! Gute Nacht und träum was schönes Gwenny Schatz! Ich liebe dich!", sagte ich und küsste Gwen's Bauch und dann sie kurz, aber leidenschaftlich und intensiv. "Gute Nacht Gidi Schatz! Träum du auch was schönes! Und ach ja ... ich liebe dich auch!" Und somit schmiegte sie sich an meinen Körper und kurz darauf befand ich mich im Land der Träume.

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Der Neue mit den smaragdgrünen Augen
FantasyIn meiner Story geht es darum, dass ein Neuer in Gwen's Klasse kommt. Er sieht verdammt gut aus und hat wunderschöne smaragdgrüne Augen. (ohne Gen)