is it Love Colin Fanfiction

Kapitel 34

Langsam lasse ich mich zurück in mein Kissen fallen und warte auf Colin. Der lässt sich kurze Zeit später an der Tür sehen. "Hey Kätzchen wie geht es dir?" Lächelnd antworte ich ihm. "Eigentlich ganz gut." Innerlich brodelt es in mir wie in einem Vulkan. Ruhig bleiben Hannah, lass dir nicht so schnell in die Karten schauen. An Colin gewendet frage ich: "Konntet ihr alles klären? Es ging ja doch etwas hitzig her zwischen euch." Colin hebt die Hand und winkt ab. "Nein, alles in Ordnung. Wir hatten einpaar Unstimmigkeiten. Es ging da um ein neues Projekt, dass Ryan starten möchte." Fragend sehe ich ihn an. "Was ist das für ein neues Projekt?" Ich stelle mich einfach dumm, um ihn aus seinem Versteck zu holen. Doch Fehlanzeige, er lässt sich nicht darauf ein. Ein "Tut mir sehr leid Süße. Das ist alles noch in den Startlöchern. Es gibt noch nichts darüber zu erzählen.", ist alles was er dazu sagt. Dann verlässt er das Zimmer. Doch da hat er die Rechnung ohne mich gemacht. Ich habe die Nase voll und werfe ihm wütend ein Kissen an den Kopf. Verwirrt dreht er sich um und schaut mich verunsichert an. Bevor er auch nur noch ein Wort sagen kann, platzt es bereits aus mir heraus. "Du bist dir ganz sicher, dass es nicht's gibt was du mir darüber erzählen möchtest?" Von Sekunde zu Sekunde kann ich eine Veränderung an Colin erkennen. Sei es die Gesichtsfarbe, die immer blasser wird oder aber auch sein Blick. Angst und Panik beherrschen seinen gesamten Körper. Geschieht dir ganz recht, warum lügst du mich auch einfach so an. Da ist es nur gerecht, wenn du jetzt ins Schwitzen kommst. Ich lächle ihn weiter an, bis ich auf Angriff gehe. "So so, ein super geheimes Projekt! Komisch nur das Emily euch dabei hilft." "Emily ist als zukünftige Ehefrau und Geschäftspartnerin natürlich informiert. Ryan plant alles mir ihr gemeinsam. Auch die geschäftlichen Angelegenheiten." Also gut, wenn ich wirklich so ahnungslos wäre wie du denkst mein Schatz, dann könnte ich dir jetzt glauben! Aber leider... "Also gut, dann frage ich anders. Was wollt ihr auf dem privaten Bankkonto von Cassidy? Wir wissen ja wohl beide, dass das nicht ganz egal ist!" Colin starrt. "Wwwwoher wwwweißt du davon?" "Ach weißt du, ich bin nicht so blöd wie du, oder besser wie ihr denkt." Endlich lasse ich alles raus, was sich in der Zwischenzeit angestaut hat. "Ich bin im Moment vielleicht etwas angeschlagen, doch meine Ohren funktionieren einwandfrei. Und da wir hier nicht gerade dicke Wände haben, kann durchaus schon einmal das eine oder anderen Wort bis zu mir gelangen." von Allen zutiefst enttäuscht, schreie ich den Ärger nur noch aus mir heraus. Colin, der sich wieder etwas gefasst hat, kommt auf mich zu um mich zu beruhigen. Doch ich bin so in Rage, dass es mich auch nicht mehr im Bett hält. Vom Adrenalin erfüllt, springe ich aus dem Bett und gehe auf Colin zu. Natürlich nach wie vor schreiend. "Wie kannst du mich nur so leicht anlügen? Ich dachte du wolltest den Rest deines Lebens mit mir teilen und dann baust du dieses Leben mit Lügen und kriminellen Geschäften auf? Das mache ich nicht mit Colin!" Tränen der Wut laufen mir über das Gesicht und ich zittere am ganzen Körper. Doch ich halte durch und stehe weiterhin vor ihm. Geschockt über das was ich gesagt habe und besorgt, weil ich wackelig vor ihm stehe, kommt Colin zu mir und versucht mich in seine Arme zu ziehen. Doch ich bin nicht in der Lage, mich darauf einzulassen. Anstatt ihn gewähren zu lassen, schlage ich mit meinen Fäusten immer wieder auf seine Brust ein. "Wie konntest du nur ...? Ich dachte du liebst mich ...! Warum tust du mir das an ...? Willst du dass ich dich mit den Kindern im Knast besuche?" Während ich ihm all das an den Kopf werfe, schlage ich weiter auf ihn ein. Doch längst nicht mehr so kraftvoll wie im Anfang. Colin ergreift meine Arme und zieht mich an sich heran. Mein Kopf liegt nun an seiner Brust, die ich ebend noch so mühevoll bearbeitet habe. Vorsichtig streicht er mir übers Haar und küsst mich. "Rege dich bitte nicht so auf Hannah, ich kann dir alles erklären. Du muss mich nur lassen.", erschöpft nicke ich, denn zu mehr bin ich nicht mehr in der Lage. Schon spüre ich wie meine Beine versuchen nachzugeben. Doch Colin ist schneller als sie und hebt mich schnell hoch, um mich ins Bett zu legen. Dann geht er zur
Tür und holt das Kissen, mit dem ich nach ihm geworfen habe, um es mir dann einfach wieder in den Nacken zu legen. Vorsichtig setzt er sich zu mir. "Also gut, du hast richtig gehört, ich habe mich für Ryan in einige System gehackt. Das alles hat aber auch einen Hintergrund, sonst hätte ich mich nicht darauf eingelassen.", als ich ihn fragend ansehe, erklärt er mir weiter: "Vielleicht erkläre ich es dir von Anfang an.", und so erzählt er mir von einem Artikel der mit falschen Informationen über Ryan und Emily veröffentlicht wurde. Von einem Gespräch mit dem Journalisten und das es eine Zahlung von 10.000 Euro gab und Colin herausfinden musste er da hinter steckt. Je mehr er erzählt um so klarer wird mir, dass ich vielleicht doch zu hart zu ihm war. "Wenn es nicht Ryan und Emily gewesen wären, die mich um Hilfe gebeten hätten, dann wäre ich nie drauf eingegangen. Ich schwöre es dir Süße. Kein Job ist es wert, das ich das was wir beide haben aufs Spiel setze. Ich war wirklich super vorsichtig. Bitte glaube mir, nichts ist wichtiger als meine Familie." Ich nicke und spüre, dass mir die Kraft fehlt um ihm weiter zu folgen. Ich muss mich richtig zusammen reißen damit ich meine Augen aufhalten kann. Doch da kommt Colin auf einmal immer näher. Was passiert den hier? Vorsichtig beugt Colin sich zu mir benetzt meinen Hals mit vielen kleinen Küssen. Als er mich von meinem Shirt befreit hat, fährt er mit seiner Zunge bis zu meinen Brüsten hinunter. Dabei hinterlässt er eine feuchte Spur auf meiner Haut. Vorsichtig befreit er meinen Busen vom BH um sich dann gleich einem meiner Nippel zu widmen. Zärtlich saugt er ihn in seinen Mund. Es beginnt ein sexy Spiel mit seiner Zunge. "Ich bin so heiß auf dich." flüstert Colin während seines Liebesspiels. "Ich habe dich auch vermisst.", hauche ich ihm entgegen. Langsam spüre ich, wie sich durch seine Liebkosungen meinen Erregung steigert. Auch Colins Atem geht immer schneller und schneller. Vorsichtig fährt er mit seinen Händen hinab zu meiner Hose um mich auch von dieser zu befreien. In windeseile zieht er sich ebenfalls aus, um sich dann nackt zu mir zu legen. Mit seiner Händen spielt er mit meiner Scham um sich kurze Zeit später auch mit seinem Mund um meinen intimsten Bereich zu kümmern. Mit seinem Bein schiebt er mich bestimmt auseinander. Nun liege ich bereit vor ihm und kann es kaum erwarten. "Bitte Colin, ich will dich endlich wieder in mir spüren." Lächelnd sieht er zu mir nach oben. "Geduld mein Herz.", und schon spüre ich , wie er mich noch weiter spreizt, damit sein Kopf zwischen meinen Beinen seinen Platz findet. Mit seiner Zunge leckt er an meinen Klit, während er mit einem Finger in mich eindringt. Lustvoll bäume ich auf um Colin mein Becken entgegen zu strecken. "Du bist schon so schön feucht für mich, dass ist wirklich der Wahnsinn.", stöhnt Colin, während ein weiterer Finger in mich eindringt. Instinktiv ziehe ich meine Beine noch weiter auseinander, indem ich sie seitlich nach oben anwickle. In dieser Stellung verharrend, kann Colin noch tiefer in mich eindringen. Was mich um den Verstand bringt. "Bitte, ich will dich, jetzt." flehe ich. Als Colin seine Finger aus mir zieht um sich mit seiner in der Zwischenzeit auf eine wunderbare Größe angeschwollen Männlichkeit zwischen meine Beine zu legen. Mit der Spitze berührt er bereits den Eingang meiner Liebesgrote. Endlich dringt er in mich ein und ich nehme ihn nur zu gern in mich auf. Es ist einfach nur wundervoll, wie er jeden Zentimeter ausfüllt. "Du bist so hart. stöhne ich vor Lust." Mit jedem Stoß, treibt er mich schneller und härter an, bis ich endlich den lang ersehnten Höhepunkt erreiche. Als sich meine Beine verkrampfen, spüre ich wie mich eine Welle überkommt. Ein Zucken um seine Männlichkeit, lässt auch Colin kurz danach in mir explodieren. ...