Die Bändigerin des Feuers (Avengers ff)

Kapitel 12 - Verhör

Sky Point of View

Es war dunkel. Es war leise. Wo bin ich? Langsam mache ich meine Augen auf. Mir schmerzte der Kopf. Mit zitternden Händen fasste ich mir an den Kopf. Ich tastete an meinen Kopf entlang, um das Zentrum der Schmerzen zu finden. Doch da war nichts, keine Platzwunde. Einfach nur nichts.

Erst jetzt merkte ich, dass ich auf einer Liege lag. Sie stand in einem grauen Raum, an einer Wand. Langsam stand ich auf. Auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes, war ein großes Panoramafenster. Ich ging darauf zu und schaute raus. Mit einer Hand fasste ich ans Glas. Ich war schockiert. Ich sah auf New York hinab. Draußen war es dunkel, doch konnte man in der Ferne die Sonne aufgehen sehen. Ich wusste immer noch nicht wo ich war. Aber ich konnte es mir denken.

Ich schaute auf mich hinab. Ich hatte immer noch meine alten Sachen an, noch immer war ich barfuß. Ich atmete tief durch, als ich etwas hinter mir hörte. Ich drehte mich langsam um und schaute mit offenen Augen zu drei Personen. Einer von ihnen war Tony Stark, den zweiten kannte ich nicht. Er war rot und hatte einen gelben Stein in der Stirn. Er war auf jeden Fall kein Mensch. Der dritte war ...Steve Rogers.

„Du?", fragte ich ihn ruhig. Daher kannte ich ihn irgendwo her. Jetzt wusste ich's. Er war Captain America. Er nickte und senkte dann den Blick. Ich blickte zu Iron Man. Er schaute mich mit interessierten Blick an. Ich hielt seinen Blick stand. „Woher kennt ihr euch nochmal, Cap?", fragte er Steve ohne auch den Blick von mir abzuwenden. „Wir sind im Park zusammen gestoßen.", sagte Steve.

„Was wollt ihr von mir?", fragte ich. „Wir wollen wissen wer du bist.", sagte jetzt dieser rote Typ mit ruhiger Stimme. Nun schaute ich in an. Ich hatte das Gefühl, dass mich seine Augen durchbohrten. „Darauf könnt ihr lange warten.", sagte ich mit provozierenden Lächeln. „Sag mal Kleine, wo sind deine Eltern?", sagte Tony und ging einen Schritt auf mich zu. Ich blieb da wo ich war, behielt mein Lächeln. „Das geht euch nichts an.", sagte ich, und spürte bei diesen Worten einen Stich in meinen Herzen.

Mein Lächeln verschwand. Ich ging an ihnen vorbei und setzte mich auf die Liege. „Darf ich gehen?", fragte ich, schaute sie dabei nicht an. „Nein. Erst wenn wir wissen wer deine Eltern sind.", sagte Steve. „Dieses Glas ist Feuersicher, versuche es ruhig. Du kommst nicht so schnell hier raus. Die Tür ist ebenso gesichert. Die Tür zu deiner rechten führt zu einem Bad.", sagte der Rote wieder. Ich blickte zu ihnen auf. Meine Augen färbten sich wieder golden. „Sucht nach ihnen. Ihr werdet sich nicht finden.", sagte ich monoton.

Ich schloss meine Augen. Die Wut war in mir aufgestiegen. Ich hörte wie sie den Raum verließen. Hier würde ich also eine Zeit lang bleiben. Ich legte mich hin und schaute zum Panoramafenster. Ich versuchte einzuschlafen. Ich lag Stunden wach. Doch irgendwann schaffte ich es doch.

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Ich wurde wieder wach, als jemand den Raum betrat. Mit müden Augen schaute ich auf. Ein Mann mit Hammer. Thor. Ich stöhnte genervt auf. „Was wollt denn nur alle von mir? Ich habe die Avengers fast platt gemacht. Na und.", rief ich aufgebracht und rieb mir dabei übers Gesicht.

„Du hast uns auch nur fast besiegt. Vision konnte dich aufhalten und gegen Wanda hattest du auch deine Probleme.", sagte er. Ich richtete mich auf. „Was habe ich euch getan?", fragte ich aufgebracht. „Weiß ich nicht? Du warst anscheinend nicht am richtigen Ort.", antwortete er. „Wo sind meine Raubkatzen?", fragte ich ihn. Thor schaute mich gerunzelter Stirn an. „Sie sind in Käfigen und werden bald in einen Zoo geliefert. Oder wie auch immer ihr Midgarder es nennt.", sagte er verwirrt. „Das geht nicht, sie sind nicht mal gefährlich. Sie sind erst vier Monate alt. Sie sind Babys.", sagte ich und merkte dabei wie sich die Tränen in meinen Augen bildeten. Thor schaute mich leicht sauer an. „Dann sag uns wer du bist. Wer deine Eltern sind.", sagte er mit zusammen gebissenen Zähnen. Das gab mir den Rest. Ich sprang von der Liege auf und schrie ihm ins Gesicht: „Ich habe keine Eltern!"

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Heyy Leute
Hier ist ein neues Kapitel. Ich finde es ist mir ein bisschen besser als das letzte Kapitel geworden, aber naja.

Morgen fahre ich auf Klassenfahrt mit meiner überhaupt nicht lauten Klasse. Dazu noch mit den zwei anderen Klassen aus meinem Jahrgang. Also wird es eigentlich eine Jahrgangsfahrt, oder so.

Wünscht mir starke Nerven Leute, denn wir fahren alle in einem Bus, für fast 5 Stunden.

Das war's von mir
Coco