Kapitel 25 - Planung

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Point of View Sky

Langsam stieg ich aus dem Taxi aus. Ich hatte den Taxifahrer bezahlt und ging mit meinen Koffer auf dem John F. Kennedy International Airport zu. Ich hatte einen Rucksack auf meinen Rücken, wo meinen wichtigsten Sache, sowie mein Reisepass drin war.

Ich lief in den Flughafen rein. Ich schaute mich um und suchte die Gepäckabgabe. Ich fand sie schnell und ging auf sie zu. Ich stellte mich dorthin, wo Airfrance stand. In der Schlange standen bereits einige Leute. Trotzdem ging es relativ schnell.

Beim Check-In stand eine junge Frau mit blonden Haaren und sie hatte roten Lippenstift auf ihren Lippen. Sie lächelte mich freundlich an. Ich legte ihr meinen Reisepass hin und meine Flugreservierung. „Danke Miss Jackson, wenn sie so nett währen ihren Koffer auf das Band zu legen.", sprach sie. Ich lächelte sie an und hebte den Koffer an.

Er war wirklich schwer und ich war froh, dass ich kurz bevor ich gegangen bin, die Mini Gun rausgelegt habe. Ich legte in auf das Band und drückte, aber davor einen unscheinbaren Knopf. Meine Mutter hatte mal so ein Programm entwickeltet, wo man Koffer und was anderes in einen Scan durchschmuggeln konnte, wo zum Beispiel Waffen oder was sehr Wichtiges drin war.

Mir gefiel es nicht. Aber ich musste es tun, da ich auch nicht mit meinen Jet hinfliegen konnte. Die blonde Frau gab mir die Sachen wieder und ich konnte zur Sicherheitskontrolle gehen. Davor aber wurde mein Reisepass geprüft. Dann bei der Kontrolle legte meinen Rucksack in eine Schale, sowie meine Jacke, jeglichen Schmuck und mein Handy. Ich hatte unter meiner Tasche nur ein weißes T-Shirt an darunter hatte ich aber einen schwarzen Verband, der mein Mal verstecken sollte.

Ich ging durch die Kontrolle. Es lief alles normal und es gab auch keine Besonderheiten. Ich setzte mich mit meinen Handgepäck, in die Nähe meines Gates. Dort wartete ich bis ich endlich in das Flugzeug einsteigen konnte.

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Mir wurde die Tür des Taxis aufgemacht. Ich schaute auf und sah einen schwarzhaarigen Anzugträger. Ich stieg aus und dankte ihm. Dieser machte wieder die Tür zu, bezahlte den Taxifahrer und holte meinen Koffer aus dem Kofferraum.

„Je le fais déjà.", sagte ich und wollte meinen Koffer nehmen. Aber der Anzugträger schüttelte nur den Kopf und trug ihn über den Kiesplatz. Ich lief ihm mit langsamen Schritten, auf das große Anwesend zu hinterher. Er lief die große weiße Treppe hoch, ich ihm hinterher.

Als ich aufblickte, sah ich einen älteren Mann, weißer Bart, weiße Haare. Er hielt ein Glas Scotch in der Hand und schaute zu mir herab. Ich schenkte ihm ein kleines Lächeln, was er erwiderte. Er stellte das Glas auf das Geländer und breitete die Arme aus, als ich die Treppe hochgestiegen war.

Ich fiel ihm in die Arme und umarmte ihn herzlich. Er löste sich von mir und betrachte mich von oben bis nach unten. „Madame Jackson sie sind so groß geworden.", sprach er und lächelte mich an. Ich erwiderte das Lächeln. „Es freut mich auch Monsieur Rousseau.", sagte ich.

Er legte mir eine Hand auf den Rücken und führte mich in das große Haus. Er fragte mich nach meinem Befinden und ich versicherte ihm, dass es mir gut ging. Rousseau führte ich in seinen Salon und setzte in einen der Sessel. „Ça va bien?", fragte er mich. „Bien, j'ai dormi en vol.", sprach ich und faltete meine Hände.

Er nickte du wandte seinen Blick auf die Tür. Dort stand eine junge Frau und hielt ein Tablet in den Händen. Sie kam auf uns zu und reichte mir ein Glas Wasser. Auch Monsieur Rousseau gab sie ein Glas und verschwand dann wieder. Ich trank einen Schluck und schaute wieder zu ihm.

„Hast du dir schon was schon überlegt?", fragte mich dieser. Ich nickte und stellte das Glas auf den kleinen Tisch. „Wie viele Bodyguards haben sie?", fragte ich und er antwortete mir: „Quatre." Ich nickte und stand auf.

„Ich würde auf der Gala zwei so nah wie es geht, bei ihnen aufstellen. Die anderen sollen weiter weg stehen. Sie werden die Umgebung sichern.", sprach ich und gestikulierte mit meinen Armen herum. „Und wo werden sie stehen?", fragte er mich und nahm einen großzügigen Schluck aus seinem Glas.

„Bei ihnen.", antworteteich und sah ihn an. Monsieur Rousseau schien zu überlegen. Dann nickte er.

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Es tut mir leid, dass letzten Sonntag kein neues Kapitel gab. Ich habe momentan zu viel zu tun, und dann habe ich vergessen dieses hochzuladen.
Aber hier ist es erstmal.
Ich bin persönlich nicht zufrieden damit. Aber ich würde mich sehr über kritische Kommentare freuen.
Ich hoffe ihr hattet eine schöne Woche und das ihr morgen nicht um kurz 7 Uhr irgendwo da sein.
Eure Coco

Die Bändigerin des Feuers (Avengers ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt