Selenas POV
"Klar.Was ist los?",meinte ich überrasched,hatte aber trotzdem noch ein Lächeln auf dem Gesicht,wegen Justin*-*."Können wir uns auf die Couch setzten?",fragte er und ich nickte. Als ich bemerkte dass es wirklich was ernstes ist worüber er reden will,verschwand mein Lächeln und ich folgte ihm auf die Couch,wo wir uns setzten."Also?",hackte ich nach.
Justins POV
"Also?",hackte sie nach und ihre Miene wurde ernster. Wie soll ich es ihr am besten beibringen? Ich will sie nicht noch mal verlieren;Nicht wegen so einer Sachen. Dafür liebe ich sie viel zu sehr. "Also....",fing ich an,worauf sie mich fragend musterte. Verzweiflung stieg in mir auf. Ich will nicht hiermit das letzte Mal in diese Wunderschönen Augen blicken dürfen,aber ich muss es ihr sagen es wäre nicht fair wenn nicht. "Also ...Also...Meine Tour...Sie...Sie geht weiter!",so jetzt war es raus. Selena schaute mich geschockt an.
Selenas POV
Ich schaute ihn geschockt an. "Wann?!",fragte ich mit einer lauten Stimme. Er schwieg. "Justin rede mit mir!",er schwieg immernoch. "Justin wenn du mir jetzt nicht sofort-",weiter kam ich nicht den Justin unterbrach mich. "Morgen!" Was morgen? Er will mich morgen also wieder verlassen? Ich hab gewusst war ein Fehler wieder mit ihm zusammen zukommen. Er ist ein Star,es war klar das es schwer wird aber wenn du ihn wirklich liebst musst du Opfer bringen,kleines. War ja klar meine Unterbewusstsein muss sich natürlich wieder einmischen.
"Ist das jetzt dein Ernst?! Du willst mich schon wieder verlassen? Willst mich alleine lassen mit Jason?",zischte ich traurig und schaute weg. "Baby,genau das ist es! Ich kann dich nicht alleine lassen! Deshalb wollte ich dich fragen ob du mitkommen willst,mit Jason?" Wow das hätte ich nicht erwartet. "Omg Ja!",sagte ich und umarmte ihn. "Ok wir müssen morgen früh los also musst du deine Sachen packen.",meinte er. "Ja klar das mach ich gleich,ich-" Ich unterbrach mich selber als sich Justins und meine Blicke sich trafen. Er beugte sich langsam zumir rüber und legte seine weichen,herzförmigen Lippen auf meine. Diese Berührung von ihm fühlte sich an wie ein Stromschöag der meinen Körper durchfuhr. Der Kuss war nicht so wie die anderen davor. Nein,er war gefühlvoll,leidenschaftlich aber auch verlangend. Er legte über meine Ubterlippe ubd forderte somit um Einlass den ich ihm auch gewehrte. Er erforschte jeden Zentimeter meines Mundes und unsere Zungen spielten heftig miteinander. Er packte mich meiner Hüfte und zog mich auf seinen Schoß und stand dann mit mir auf. Ohne das wir uns zu lösten trug er mich in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Er stütze seine Arme,rechts und links von meinem Kopf ab und küsste mich weiter. Dann machte er sich an meinem Kleid zuschaffen und rieß es mir dann von meinem Körper,sodass ich nur noch in BH und Strumpfhose da lag. Ich zog Justin sein T-Shirt über den Kopf und strich mit einem Finger über sein Sixpack was ihn aufstöhnen ließ. Dann führte ich meinen Finger runter zu seinem Hosenbund,öffnete seinen Gürtel und riss ihm seine Hose runter. Meine Hand verschwand in seiner Boxer und ich nahm seinen Jerry in die Hand. Justin stöhnte laut auf und guckte dabei in meine Augen. "Justin nicht so laut oder willst du das dein Sohn dich hört?",grinste ich ihn frech an. "Wenn du mich so verückt machst kann ich nicht anders.",stöhte er. Ich zog meine Hand wieder aus seiner Boxer,die ich ihm dann auszog,daraufhin folgte meine Strumpfhose samt Slip und mein BH.
Was dann passierte könnte ihr euch wohl denken :P....
Nachdem wir ihr wisst schon was packte ich meine und Jasons Sachen für die Tour und legte mich dann neben Justin der schon auf meinem Bett schlief. Es war jetzt 3Uhr in der Nacht,Kein Wunder XD, und wir müssen 7Uhr frühs hier weg. Ich stellte meinen Wecker auf Halb Sechs,dann schlief ich ein...
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Mal etwas längeres Kapitel.Hope you like it❤️
Love you
Luna
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Don't let me alone >>J.B<<
FanfictionEr war mein ein und alles,Mein bester Freund,wir waren eins. Doch dann passierte etwas womit niemand rechnen konnte...Er war Tot...Die Leiche gefunden am Ufer eines Sees.Er hatte mich verlassen mich zerissen. Ich dachte ich könnte niewieder Glücklic...