Kapitel 2 Das 1. Aufeinander Treffen ,der Unfall und die Emotionen spriesen

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Carlisles Sicht

Es war ein ganz normaler Montag morgen,ich ging wie jeden Tag um 6:00 Uhr in die Klinik.Heute früh war noch nicht viel Los außer das jede Krankenschwester mich an himmelte mir die Hände unter denn Füßen legte.Aber das bin ich ja gewohnt.Ich versuche einfach mir nichts anmerken zulassen.

Gegen mittag wurde eine Patientin ich schätze anfang 20 eingeliefert.Sie war nicht ansprechbar.Schuld war ein Autofahrer der ihr die Vorfahrt genommen hat und dadurch ist sie voll in einen Baum gebrettert.Wir mussten sie operrieren da der linke Fuß sowie der rechte Arm gebrochen war.Dennoch hatte sie Glück in Unglück gehabt.

Paar Stunden später....

Guten Tag, Frau Marin wie geht es Ihnen?

Sie antwortete nicht sofort aber sie meinte es geht ihr gut.Sie fragte mich was mit Ihr passiert sei und ich erzählte ihr alles.Danach Untersuchte ich Sie.

Dann herrschte Funkstille und wir schauten uns tief in die Augen.Aber das hielt nicht lange an,ohne anzuklopfen platzte eine Schwester rein und holte mich.Sie meinte es gab einen Notfall.Ich schaute die junge Frau ein letztes Mal an wünschte ihr eine gute Besserung und ging.

Franziskas Sicht

Ich war auf den Weg nach Hause als ein Autofahrer mir die Vorfahrt nahm ich wollte noch rechtzeitig ausweichen aber es war zuspät ich krachte voll in einen Baum.

Im Krankenhaus.....

Ich lag im Aufwachraum und eine engelsgleiche Stimme holte mich in die Realität zurück.Wir schauten uns an und er ging freundlich auf mich zu.Der Arzt frgate mich wie es mir ging,es dauerte bis von mir eine Antwort kam.Danach fragte ich den Gott aller Götter was passiert ist.Aber zuhören konnte ich nicht wirklich,er war so fesselnd so Atemberaubend.Er Untersuchte mich und dann kam eine Schwester und Dr.... äh wie heißt er??? musste gehen.Der gute Herr hatte vergessen sich vorzustellen aber ich war auch zu doof um auf sein Schild zu schauen.

Den ganzen Tag dachte ich über mein Leben und um diesen gut aussehenden Mann nach.Auf einmal dachte ich an meine Familie.Sie würden mich jetzt besuchen kommen und mir Mut geben,sich um mich kümmern,mich in den Arm nehmen aber das bleibt mir ja für immer verwährt.Mir kullerten die Tränen den Wangen herunter, ich konnte es einfach nicht unterdrücken.Am späten Abend hatte ich mich ein wenig beruight und schlief ein.

Bis du in mein Leben kamst!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt