Bis du in mein Leben kamst!

Kapitel 14 Das Gespräch

Franziskas Sicht

Wir kamen an einer riesen Villa an.Von außen hatte es hell bis mittel braunes Holz und an manchen Stellen waren die Wände mit grauem Gips bestückt.Die Fenster waren sehr groß.Alles war hier sehr offen.Er schloss die Tür auf und ging mit mir in sein Arbeitszimmer.In der Zeit wo er mich durch das Haus trug war ich nur am staunen.Bei der Haustür links war ein großes Kreuz aus Holz.Als wir die Treppe rauf gingen war ein riesen großes Bild mit Absolventenkappen.Dann bogen wir links ab und kamen an einer Tür und das musste Carlisles Arbeitszimmer gewesen sein.Wir gingen rein und es war links mit hohen Bücherregalen versehen rechts von der Tür war eine schwarze Ledercouch und in der Mitte war ein großer dunkelbrauner Schreibtisch mit 2 Stühlen versehen und hinter dem Tisch noch einer.An den Wänden hingen Bilder eins davon fesselte mich.Es waren drei Männer die rote Augen hatten und Carlisle war rechts in der Ecke und hatte goldene Augen.Er legte mich auf die Couch und untersuchte mich.Er erschrak als er mein Shirt hochzog.

Carlisles Sicht

Ich traute mienen Augen kaum.Sie war dürr.Sie bestand nur noch aus Haut und Knochen.Das muss ich unbedingt ändern.Nachdem ich sie untersucht hatte,fragte ich sie ob sie ein Bad oder eine Dusche nehmen wolle?Sie bejahte.Ich zeigte ihr das Bad und gab ihr von mir ein dicken Pulli der ihr warscheinlich viel zu groß sein würde und ließ sie allein.Bevor sie die Tür zu machte bedankte sie sich bei mir.

eine halbe Stunde später....

Ich hatte die anderen angerufen und bescheid gesagt das ich sie gerettet habe.Sie freuten sich und wollten Jagen gehen sie werden morgen früh wieder hier sein.Sie kam angetapst und an ihrem Herzschlag bemerkte ich das sie sehr nervös war.Carlisle unterbrach sie die Stille.Das erste was kam war du verlässt mich doch nicht wieder oder???Und ich konnte sehen wie ihre Augen sich mit Tränen füllten.Psst ich nahm sie in den Arm.Und küsste ihren Scheitel.Ich werde dich nicht verlassen tröstete ich sie,nicht noch einmal.Sie war erleichtert aber jetzt rückte sie wenn auch wiederwillig von mir weg und schaute mir in die Augen.Carlisle ich weis das du ein Vampir bist eröffnete sie nun endgültig das Gespräch.Ich war nicht überrascht da ich geahnt hatte das sie es weis.Und hast du Angst vor mir verlangte ich von ihr?Nein,ich habe keine Angst vor dir.Wieso sollte ich,du hast mir zwei mal das Leben gerettet.Und nach deinen Augen zu urteilen trinkst du Tierblut also bist du und deine Familie vegetarier.Ich war erstaunt was sie wusste und ich war froh das sie keine Angst vor mir hatte oder vor meiner Familie.Ich sprach zu ihr:,,Liebes ich hoffe du verzeihst mir.Ich dachte wenn ich mich von dir fern halte,kann ich dich beschützen.Aber da lag ich falsch.Ich liebe dich endete ich den Satz''.

Franzisaks Sicht

Ich war wie erstarrt.Er liebt mich...Ihm tat all das leid.Er dachte er könnte mich beschützen in dem er sich von mir fern hielt.Er gesteht seinen Fehler.Ich sammelte mich und brach das Schweigen.Carlisle ich habe nie aufgehört dich zu lieben.Ich war traurig und enttäuscht das du von heut auf morgen verschwunden bist.Aber jetzt weis ich auch warum.Ich finde es erstaunlich das du mich nur beschützen wolltest.Das hätte nie ein anderer für mich getan.Deswegen habe ich dir hier und jetzt verziehen.Er strahlte über beider Ohren.Da war es wieder das Lächeln was ich über alles liebte.Carlisle ich habe da ein Wunsch und ich hoffe du erfüllst mir den.Er schaute mich an und sagte:,,alles was du möchtest mein Liebling''.Küss mich sagte ich.Und er tat es mir gleich.Der Kuss besiegelte alles.Er war fordernter und Leidenschaftlicher.Nach ein paar Minuten lösten wir uns.Dann fragte ich sind wir jetzt sozusagen ein Paar?Er überlegte nicht lange und sagte aber natürlich.Jetzt bist du an der reihe mir alles über dein Leben zu erzählen und über Vampire.Er zögerte nicht und erzählte mir alles.Ich erfuhr wie er verwandelt wurde und das er für immer 23 blieb in Wirklichkeit war er schon 379 Jahre alt.Irgendwann überkam mich die Müdigkeit und er trug mich in sein Schlafzimmer und lag mich auf das Bett ab.Bleibst du bei mir fragte ich ihn?Aber natürlich solange bis du wieder wach bist sagte er und küsste mich.Und ich fiel in einen tiefen Schlaf.