Kapitel 40 Ankunft in Volterra

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Franziskas Sicht

Es war sehr früh 4:00 Uhr morgens.Wir fuhren zum Flughafen nach Seattle.Ich war wenn ich ehrlich bin sehr verschlafen,aber auch nervös.Nach diesem schrecklichen Traum war ich sehr schreckhaft und verängstigt gewesen.Jede Nacht wachte ich schreiend auf und Carlisle tröstete mich.Ich hatte ihm von meinem Traum erzählt den ich während meiner Ohnmacht geträumt hatte.Ich hatte dies ganze 3 Tage geträumt.Es hat sich so real angefühlt.Aber naja auch egal jetzt.Wenn ich Glück habe wird es nach dem Besuch bei den Volturi besser werden,falls es noch ein nachher geben wird.

Carlisles Sicht

Wir saßen im Flieger nach Volterra.Meine Liebste blieb wach,da sie keine Lust hatte das komplette Flugzeug durch ein schrecklichen Albtraum außer Ruhe zu bringen.Sie wollte niemanden verschrecken oder Angst einjagen.Sie hatte die letzten Tage sehr unruhig geschlafen.Sie erzählte mir auch von ihrem Traum den sie hatte als sie 3 Tage ohne Bewusstsein war.Ihr Unterbewusstsein spielten ihr Streiche.Aber ich versprach ihr das wir heil nach hause kommen.Es vergingen viele Stunden als wir in Volterra ankamen.Umso näher wir kamen umso mehr hämmerte ihr Herz wie ein Kolibrie.Ich versuchte sie zu beruhigen,da sie dann noch mehr auf ihr Blut aus sind.Sofort hatte sie es unter Kontrolle.Ich nahm sie fest aber so das ich sie nicht zerdrückte an die Hand.Wir kamen am Schloss an und wir wurden von Jane und Alec in Empfang genommen.Alec begrüßte uns freundlich,aber seine Schwester sah uns herablassend an und sagte mit ihrer kalten Stimme:,,Aro erwartet euch schon''.

Franziskas Sicht

Wir gingen durch dunkle Gänge die recht zügig waren.Es war echt kalt,aber ich versuchte mir nichts anmerken zulassen.Dachte ich eigentlich es hätte keiner mitbekommen.Aber Jane so:,,Ach ja wir haben vergessen die Heizungen einzuschalten,da wir ja ein Menschlein hier zu besuch haben''.Carlisle versteifte an meiner Seite,aber er versuchte sich nichts anmerken zu lassen.Wir standen vor einer riesen großen Tür.Sie wurde von innen aufgemacht und dann standen wir sozusagen im Thronsaal.

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