- Martinus P.o.V -
Mitten in der Nacht schrecke ich auf.
Sofie liegt mit dem Rücken zu mir und ihr Körper hebt und senkt sich sehr schnell. Sie zittert am ganzen Körper.
„Sofie?"
Flüstere ich leise. Ich bekomme keine Antwort und drehe sie leicht zu mir.
„Hey Baby alles okay?"
Sie versteckt ihr Gesicht vor mir.
„Was ist los? Weinst du?"
Als Antwort bekomme ich nur ein leises, ersticktes Schluchzen.
„Hey, shhh... was ist den los?"
ich nehme vorsichtig ihre Hände vom Gesicht und schaue sie an.
„Willst du reden?"
Sie schüttelt den Kopf und versucht ihr Gesicht unterm Kissen zu verstecken.
„Okay, wie kann ich dir dann helfen?"
Sie weint einfach nur weiter. Ich nehme ihren Kopf in meine Hände und küsse sie. Sofie erwidert zaghaft nach kurzer Zeit und schlingt ihre Arme fest um meine Hüfte. Sie zieht mich an sich und schmiegt ihren Körper gegen meinen.
Ein wohlig warmes Gefühl breitet sich in mir aus. Ich streiche ihr eine Strähne aus dem Gesicht und rolle mich auf sie. Sie lächelt und die letzten Tränen auf ihrer Wange verschwinden. Unsere Münder lösen sich von einander und ich muss lächeln. Ich kann einfach nicht aufhören sie zu küssen. Mit sanften Küssen wander ich von ihrem Mund runter zum Hals bis ich eine geeignete Stelle gefunden habe und fange an zu saugen. Ein wohliger Seufzer kommt aus ihrem Mund ich mache weiter bis ein dunkelroter Fleck sich auf ihrem Hals gebildet hat.
„So, jetzt kann jeder sehen das du meins bist."
„Dann brauchst du aber auch einen nicht das jemand noch denkt er kann dich haben."
Sagt sie und schlingt ihre Arme um mich. Dann dreht sie uns so das sie oben liegt und küsst mich leidenschaftlich.- Sofie P.o.V -
Ich sehe die Lust in Martinus Augen und verfluche mein alter innerlich. Ich weiß ganz genau was er will und ich will es auch. Doch ich weiß auch das es nicht geht. Er würde sich strafbar machen. Ich öffne meinen Mund und bitte mit meiner Zunge um Einlass. Er gewährt ihn natürlich, unsere Zungen kämpfen leidenschaftlich miteinander und Seine und meine Lippen harmonieren perfekt zusammen. Er greift in meine Haare und durchwühlt sie. Ich presse meinen Körper an ihn und mein Atem wird schneller. Ich löse den Kontakt zu seinem Mund und wandere mit meinen Küssen seinen Kiefer runter zu seinem Schlüsselbein und fange kurz darüber an zu saugen. Ich merke wie er sich unter mir bewegt und ein genüsslicher Seufzer entweicht seinem Mund.
Nach ein paar Minuten höre ich auf und rolle mich leicht außer Atem neben ihn. Er nimmt mich in den Arm und gibt mir einen Kuss auf die Kopfhaut.
„Ich liebe dich Sofie!"
„Ich dich auch Tinus."
flüstere ich leise.
„Willst du mir noch erzählen was gerade los war?" fragt er.
Meine Laune ändert sich schlagartig von glücklich und erleichtert zu dem komischen Gefühl von vorhin.
Es fühlte sich an als ob ich nicht mehr atmen konnte und ich fühlte einen stechenden Schmerz in meinen Schläfen. Als es endlich stoppte wurde Tinus wach und ich war einfach nur glücklich. Gleichzeitig schämte ich mich dafür da ich nicht wusste woher es kam und was es war.
„Ähh..nichts ich hatte nur Heimweh."
Antworte ich und fühle mich gleich wieder schlecht weil ich ihn angelogen habe.
Ich Kuschel mich in seine Armbeuge und schließe die Augen wieder.Was hättet ihr am Sofies Stelle getan? Schreibt es in die Kommentare. Bei fünf Sternen gehts weiter! 😘❤️
DU LIEST GERADE
#LOVE - Mein Leben zwischen Fame und Liebe
FanfictionSeit Sofie im Stau ihren Schwarm Martinus Gunnarsen gesehen hat und statt einem Lächeln nur den Mittelfinger bekommen hat, stellt sich ihr Gefühlsleben auf den Kopf! Als sie dann aber bei einem unglücklichen Zufall wieder auf ihn und seinen Zwilling...