Hokage werden ist nicht schwer, Hokage sein dagegen sehr

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Miu Profil
Gerädert lief ich durch die straßen.. ich war nun also Hokage.. Akten! Akten und berge von Akten, berichten und was weis ich nicht alles und morgen, Morgen muss ich auf diese komische Sitzung der mit den ältesten und weis der geier wer noch. Ich wollte einfach nur noch nach Hause und mich vergraben, aber bis dahin wars noch so weit, außerdem wusste ich nicht ob ich dort meine Ruhe haben würde. Grummelnd latschte ich weiter und stand dan schließlich nach einer gefühlten ewigkeit vor unseren Haustür und hate die Hand bereits auf dem Türknauf plaziert, als ,,NARUTO!! KOMM SOFORT HER!!!!" Aaaach man. Nee das wollte ich mir nicht antun... geh ich halt zu Itachi und geh dem auf die nerven. Gedacht getan. Kaum 20 Minuten später stand ich vor seiner Wohnung und Klingelte. Meinen Kopf ließ ich einfach gegen das Holz knallen und schloss generft die augen. Plötzlich ging die Tür auf und ich fiel überrascht nach vorne, dierekt in Itachis Arme. ,,Miu?" er klang überrascht ,,Ich bin geflüchtet." jammerte ich und kuschelte mich an ihn. Itachi lachte leise und hob mich hoch ,,So So Geflüchtet ja? Vor was den? Den Akten oder deinem Bruder?" wollte er wissen. ich seuftzte ,,Vor den Akten und Sakura die ist nämlich gerade zu besuch." Itachi setzte sich mit mir zusammen auf das sofa und hörte meinem jammern zu, wofür ich ihm sehr dankbar war. Schließlich gähnte ich einmal und lehnte mich an ihn an.

Itachi Prov:
Ich und Naruto hatten ein stilles Abkommen getroffen, wen ich nicht da war passte er auf Miu auf und wen er nicht da war tat ich es. Keiner von uns beiden hatte es über sich brinngen können ihr von Sasukes absichten zu erzählen, zumal sie jetzt wo sie Hokage war noch viel mehr um die Ohren hatte als eh schon. ich war erstaunt als es klingelte und sie mir wortwörtlich entgegen fiel. Es war für mich selbstverständlich das sie bei mir bleiben konnte, es freute mich sogar sehr das sie bei mir war, auch wen sie über den vielen Papierkram jammerte. Nach dem sie sich beruhigt hatte hab saßen wir still auf dem Sofa, es war ein angenehmes schweigen. Ein gewicht das sich plötzlich auf meine Schulter legte ließ mich dan aufsehen. Miu war neben mir eingeschlafen und ihr Kopf war auf meine schulter gerutscht. Ich merkte wie ich ein wenig rot wurde, sie sah so niedlich aus. In diesem Moment wirkte sie so zerbrechlich und ich war glücklich das sie mir so vertraute. Vorsichtig hob ich sie hoch und lief in mein Schlafzimmer um sie in mein bett zu legen. Ich zog ihr noch die Schuhe aus und Deckte sie zu. Es war wohl heute ein sehr anstrengender tag für sie, schließlich musste sie erst einmal alles sortieren und sich in dem Amt zurecht finden. Liebevoll strich ich eine Verrutschte goldene sträne aus der stirn und runzelte die stirn, das war das erste mal das ich es bemerkte. Das Juwehl das sie auf der Stirn trug glühte, die bunten lichter darin strahlten und funkelten, wirbelten umher wie das laub im wind. Das leuchtende schmuckstück verlieh meinem Engel etwas erhabenes. Sie war so schön... und sie gehörte mir, nur mir! Kein anderer durfte sie haben, sie berühren so wie ich es tat das würde ich nicht zulassen, ich würde es nicht erlauben. Fahrig fuhr ich mit den Fingern über ihre wange und streifte wie zufällig das glühende Juwehl, es war warm und es schien als würde es im einklang mit ihrem Herzen pulsieren, aber das war unmöglich der stein glatte stein konnte nicht pulsieren. ,,Du bist mein Licht, mein leben...Miu.." ich hauchte ihr noch einen Kuss auf die wange und verließ das Zimmer. In der Küche setzte ich wasser auf für einen tee und strich mit den Gedanken ganz wo anders über mein Armband. Meine Krähe hatte es mir damals gebracht kurz nachdem ich ihr die Kette zuschickte welche ich in einem Juwelier aufgestöbert hatte, ich hatte mich glücklich gemacht,vor allem da ihr Haar noch nach ihr Roch. Kisame hatte mich damals regelrecht dafür ausgelacht, als ich mit der Kette aus dem laden kamm. Es war mir egal gewesen sie sollte die Kette tragen und sich an mich erinnern wen ich eines tages nicht mehr binn, so dachte ich damals. Das pfeifen der Teekanne hohlte mich wieder ins hier und jetzt zurück.

Miu Prov:
Es war Hell als ich die Augen aufschlug, ein Arm war um meine Hüfte geschlungen und ich lag mit dem Rücken an einer warmen Brust... Itachis Kin lag wie so üblich auf meinem Scheitel. Umständlich versuchte ich auf die Uhr zu sehen, ohne Itachi zu wecken, welcher bereits murrte und mich noch fester an sich drückte... ganz toll. Schließlich schaffte ich es dan doch auf die uhr zu sehen und stellte fest das ich nun wirklich los musste, wen ich von Zuhause frische Klamotten haben wollte. Vielleicht sollte ich Itachi demnächst einfach fragen ob ich ein paar Klamotten von mir bei ihm Lagern durfte. Ich befreite mich aus den Armen des Uchihas, weckte ihn sanft mit einem Kuss, erinnerte ihn daran das er ebenfalls zur sitzung musste was er mit einem Brummen quitierte eh er sich erhob und tappste aus dem Raum. Erst jetzt viel mir auf das itachi mich gestern ins bett gebracht haben musste und mir wohl auch die schuhe ausgezogen hatte. Er war so lieb. Im Flur schlüpfte ich in meine schuhe und huschte zur Tür hinaus. Schnellen schrittes sprang ich über die Dächer der noch verschlafenen Stadt. Ich war gezwungen mir neue förmlicher Klamotten zu holen. Zu hause dan hatte ich kaum zeit, ich stellte mich schnell unter die Dusche und angelte mir anschließend die neue robe aus dem Schrank. Ich hatte mir einen langen weißen Mantel gehohlt, mit engen Ärmeln und hohem Kragen. Die Brust war so ausgeschnitten das ich ein Oberteil drunter ziehen musste, denoch blicb das Dekoltée ausgeschnitten. Den mantel konnte ich mit einer Zweimaschigen Knopfreihe vorm Bauch schließen, er reichte mir bis zu den Knöcheln, hatte hinten in der Mitte einen schnitt der bis kurz vor meinen Po ging und war dort mit Rüschen gesäumt. Mein Oberteil war Träger und Ärmellos und Königsblau. Dazu kamm dan noch eine Kurze Schwarze Hose und meine Weißen Stiefel die mir bis zur Hälfte der Oberschenkel reichten. Zufrieden mit meinem Aussehen legte ich mir noch meine Kette um, die man so gut sehen konnte und machte mich auf den weg zur versammlung. Jetzt hatte ich irgendwie muffensausen, aber ich musste dort erscheinen schließlich war ich die Hokage. Oh hoffentlich wachte Tsunade-sama bald auf, vielleicht konnte sie mir ja helfen und wen ich glück hatte würde sie vielleicht ihren titel wieder zurück nehmen den ich war ncht wirklich scharf darauf das man mein Gesicht in den Berg meißelte...

Es fühlte sich Komisch an in der Mitte dieses Saals zu sitzen, vor all diesen erfahrenen Shinobis die mich aufmerksam ansahen. Ich entdeckte Shikamaru und seinen Vater die für den Nara-Clan anwesend waren, Hinatas Vater, Kakashi, Yamato, Chojis Vater und inos Vater und das waren noch lange nicht alle, auch den alten Sarutobi erkannte ich welcher stelvertretend für Asuma anwesend war. Itachi war für den Uchiha Clan anwesend und warf mir einen warmen blick zu. Die Shinobi schwatzten noch munter, aber das würde ich gleich ändern müssen. Ich hohlte tief luft, schloss die augen für einen kurzen Moment, eh ich ausatmete und aufstand. Meine Augen öffnete ich wieder und setzte mit ruhiger und bestimmter stimme zum Sprechen an. Alle anwesenden Shinobis sahen mich aufmerksam an ,,Hiermit eröffne ich Miu Uzumaki der Sechste Hokage den Kriegsrat." ich setzte mich wieder und überließ den Ältesten das reden, schließlich hatten wir uns am Vortag schon zusammen gesetzt und einen plan ausgeklügelt und dafür war ich ihnen sehr dankbar ich selbst hätte nämlich nicht gewusst was ich tun sollte, schließlich hatte ich noch keinen Krieg erlebt.

Die Fuchsprinzessin (Band 3) (Naruto)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt