Die Kraft des Juubis

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Miu Prov:
Noch immer in der Luft schwebend sah ich mich um ins Hauptquartier würde ich nicht mehr gehen dafür gab es hier viel zu viel zu tun. ich hatte lediglich jene seelen zurück geschickt welche sich auf meinem Siegel bewegt hatten, noch immer gab es jene die umher liefen und weiter Kämpften. Plötzlich spürte ich ein bedroh liches und gewaltiges Chakra, es war fiinsterer als die schwärzeste Nacht und jagte mir einen kalten schauer über den Rücken. Aus dieser Richtung spürte ich noch weitere chakra, die der Neun Biju und eben das einer weiteren Kreatur. Dan ging alles ganz schnell. Eine Gewalltige druckwelle fegte über das land, riss mit was im wege stand und ließ eine schneise der zerstörung zurück. Ich fächete die Kugeln zu einem schutzschid auf um mich selbst zu beschützen. Das war also die kraft des Juubis?! Gewaltig!!! Kaum das es vorbei war ließ ich die schilder wieder sinken welche sich zu Kugeln zurück verformten und wieder hinter mir verschwanten und sich wieder aufreiten. Ich merke wie meine sicht sich noch zusätzlich verschärfte und ich anfing die Chakraströme der Menschen wahr zu nehemen. Vereinzelt befanden sich noch welche unter mir auf der zerstörten erde aber die meisten hatten sich um das Jubi versammelt, zusammen mit den Bijuus. So sah also der Hyuuga-clan die welt wen das Byakugan aktiviert war. Pfeilschnell schoss ich durch die Luft auf die enorme ansamlung an chakra zu. Ein weiterer schuss chakra wurde abgegeben und sauste an mir vorbei, diese Richtung! Ich drehte mich einmal um 180°grad und schoss hinter der Bombe her wen ich zulasse das sie ihr ziel erreicht dan geht das Hq in die luft und mit ihm alle die dort sind. Ich war zu langsam! Fieberhaft überlegte ich und schließlich kamm mir die zündende Idee. Alles um mich herum verwirbelte und verschwamm inneinander als ich mich teleportierte, alles drehte sich doch dieses mal behielt ich den Überblick, mir wurde weder schummrig noch schlecht. Ich erschien vor dem gewaltigen Bijuudama und streckte beide arme danach aus. Dank des Byakugans sah ich genau wie das Hochkonzentrierte chakra sich darin bewegte, wie es sich verhielt und ich sah einen weg es aufzuhalten. Warscheinlich würde ich dabei schaden nehmen und auch mein leben konnte ich dabei verlieren sollte ich einen fehler begehen aber dafür war es nun zu spät. Mit meiner gesammten Kraft drückte ich dagegen und fing an das Chakra mit einigen bewegungen zu ordenen. Schließlich hohlte ich tief luft und saugte das Hochkonzentrierte Chakra in meinen Körper, die prozedur war schmerzhaft ich hatte das gefühl als müsste ich jeden moment Platzen und denoch stoppte ich nicht. Die schwarze masse drang durch meinen mund in meinen Körper als ich es verzehrte. Es wurde immer weniger das ich verzehren musste und schließlich hatte ich es geschaft  ,,Urgh!" Schmerzverzehrt schloss ich meine Augen als das Chakra in meinem innersten tobte und wütete, ich wandelte es um und spüte wie es meinen rachen wieder Hochkletterte und sich in meinem Munde sammelte und zusammen ballte sich erneut konzentrierte und ausrichtete. Schließlich war es so weit und ich warf das Bijuudama zurück, ein gleißender Strahl verließ meinen Mund noch schneller und gewaltiger als das Bijuudama. Ich sah wie es die brust des Juubis durchstrach und wie er aufriss, die langschaft dahinter wurde in schutt und asche gelegt, eine tiefe schneise zog sich bis weit über das land, das war mein werk. jedoch es dauerte nicht lange da wuchs das Loch in der brust des Zehnschwänzigen wieder zu. Geschafft wischte ich mir überden Mund und bemerkte das Blut meine Hand benetzte, mein eigenes Blut, das von meinem Kinn in die Tiefe tropfte, es würde wohl noch eine weile laufen den ich hatte eine innere verletzung davon getragen für jeden anderen hätte sie den tot bedeutet aber mein Körper regenerierte sich bereits wieder. Langsamer diesmal flog ich dahin obwohl ich es nicht gerne zugab aber dasBijuudama abzufangen und zurück zu werfen hatte mir nun doch einiges abverlangt. Da merkte man doch mal wieder das ich eben nur ein Halbbijuu war, die Kraft und gunst welche ich von Miu Ootsutsuki erhalten hatte hin oder her. Ich sank immer weiter in die Tiefe und landete auf den aufgerissenen Boden, die Letzten meter würde ich zu fuß gehen um wieder etwas kraft zu tanken. Ruhig schritt ich in richtung schlachtfeld, dort oben knallte es und immer wieder erschütterten explosionen die erde. Je weiter ich voran schritt um so mehr Shinobi begegneten mir. Ehrfürchtig wurde ich angestart sobald man mich bemerkte, die Menschen ob Jung oder Alt, ob mann oder Fau machten mir breitwillig platz, so das ich ungehindert weiterkamm. Und schließlich erreichte ich das schlachtfeld. Ein grausiger anblick boht sich mir, menschen durchbort von Hölzernen Pfählen, einfach aufgespießt, einge Lebten noch andere waren sofort tot. Ganz vorne an vorderster Front entdeckte ich meinen Bruder, meine Freunde ,alle die mir wichtig waren, auch Itachi, sie alle waren unversehrt bis auf Neji. Durch das Byakugan erkannte ich das er bereits im sterben Lag . ,,Oh nein.." kamm es gehaucht über meine Lippen. Als hätte er mich gehört sah mein bruder der an der seite des stebenden kniete auf und sah mich dierekt an. seine Augen weiteten sich, doch er hatte mich erkannt, in ihnen Lass ich Angst, trauer, freude, hoffnung, liebe und den willen niemals aufzugeben. ,,Ach großer bruder..." kamm es gehaucht über meine Lippen, da brüllte er auch schon los ,,NEE-CHAN ICH BITTE DICH RETTE SIE!!!" damit lenkte er nicht nur de aufmerksamkeit aller Shinobi auf mich sonder anuch die der gegner welche mich ungläubig anstarten. Verständlcih sie hatten wohl angenommen ich wäre aufgespießt auf den Wurzeln des Juubis gestorben. Ich wusste das wenn ich alle rettete die ich konnte und das waren eine menge, nicht alle den wat tot war blieb auch tot, dan würde ich mich erstal ausruhen müssen ob ich diese Form beibehalten konnte, fraglich. ,,Wie du Wünscht Großer Bruder." antwortete ich und lächelte leicht eh ich meine stimme erhob ,,Zieht die Pfähle aus allen die noch am leben sind!" Die Shinobi reagierten sofort und machten sich daran das zu tun was ich verlangte auch mein Bruder welcher das Holz aus Nejis körper zog. Ich hob beide Arme und ließ das Goldene Feuer welches bereits meine Hände umspielte sich ausbreiten. Schlängelnd lief es zwischen den reihen der Shinobis hindurch und setzte sich an den wunden fesst, begann sie zu schließen. Knochen stellten sich wieder her Organe wurden wieder heild, das fleisch zog sich darüber zusammen oder wuchs neu nach und frische Haut bildete sich über den wunden und schimmerte unberührt zwischen den Kaputten klamotten hindurch sie waren das einzige zeugniss das übrig blieb von jenen wunden die einst existierten. Langsam stück vür stück erhoben sich die Menschen und betrachteten die unferletzte Haut mit erstaunen, freude und dankbarkeit. Selbst Neji stand wieder, und sah nicht minder erstaunt aus. Als nun auch der letzte geheilt war löste sich das Jutsu auf und viel in sich zusammen, wärend meine Beine nachgaben und ich fiel, das war wohl ein wenig zuviel, erst das siegel, dan das Bijuudama des stärksten Bijuus von allen und nun das heilen der menschen was ich gerne gemacht hatte. Doch noch bevor ich zu boden gehen konnte wurde ich aufgefangen und Hochgehoben ,,Itachi.." hauchte ich leise. Der Uchiha sah mich sanft an und drückte mich an sich. Es verwirrte mich das ein Paar Tränen auf meine wange Tropften ,,Warum? Warum... weinst du?" wollte ich wissen und merkte wie die müdigkiet in mir aufstieg, doch der schwarzhaarige antwortete mich nicht sondern hielt mich nur noch fester umschlungen. Ich hatte einfach nicht mehr die kraft um noch weiter nach zu harken und seuftzte still. ,,Ich... bin müde...  gebt mir... ein wenig zeit... Ja?" sagte ich leise ,,Legt... mich irgendwo ... hin...so... steh ich ..nur... im....weg." es war warscheinlich der schlechteste zeitpunkt um zu schlafen aber es ging nicht anders und das zeigte mein körper mir mehr als deutlich. ,,Ich geb auf dich acht Liebste." hörte ich noch bevor ich weg dämmerte.

Die Fuchsprinzessin (Band 3) (Naruto)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt