✔Sophie White [ Harry Potter Fan Fiction]

13. Kapitel

Die Halle war schön geschmückt. Im Raum standen fünf Tische. Ich vermutete das jeder Tisch einem Haus zugeordnet war. Weiter oben stand der fünfte Tisch- Der Lehrertisch.

Vor ihm hielten wir an.

Prof. McGonagall rief jeden Schüler auf.

"White, Sophie! "

Ich atmete tief durch und schloss die Augen.  Dann trat ich aus der Reihe, setzte den Hut auf und mich auf den Stuhl der bereit stand.

" Mhhh ... ", sagte der Hut., " Du bist schlau sehr schlau.  Doch ich denke eher an Slytherin und Gryffindor. " Oh Gott nicht Slytherin. "Du bist sehr mutig aber auch listig.  Schwere Entscheidung. In das Haus deiner Freunde oder nach Slytherin ins Haus deiner Vorfahren! Ich sage dir du kommst nach GRYFFINDOR!"

Der Gryffindor Tisch fing an zu jubeln und ich setzte mich neben Ron.

" Was meinte der Hut mit oder ins Haus deiner Vorfahren? ",fragte mich Hermine leise."Ich dachte deine Eltern seien Muggel. So wie meine."

"Ja das dachte ich auch." erwiederte ich.

Professors  Dumbledore's Stimme ertönte: "Guten Abend meine Lieben. Ein neues Schuljahr hat begonnen und wie ihr vielleicht schon bemerkt habt haben wir zwei Veränderungen im Kollegium.  Ich möchte Professor Raue-Pritsche wieder willkommen heißen. Neu bei uns ist Professor  Umbridge. Außerdem. .." er wurde unterbrochen.  Eine pink bekleidete Lady kam auf das Pult zu gewatschelt.

"Danke Schulleiter für diese tollen Worte. Und es ist wunderbar wie ihr Schüler mit strahlender Zufriedenheit zu mir hinauf lächelte. Wir werden bestimmt alle bald gute Freunde sein. Für das Minesterium ist ohne Frage die richtige Erziehung junger Hexen und Zauberer ein Thema von zentraler Bedeutung. Auch wenn jeder Schulleiter neues hinzugefügt hat. So ist der Fortschritt auf keinen Fall zu unterstützen. Lasst uns bewahren, was umbedingt bewahrt werden muss." Ihre Rede endete. Es wurde aus Höflichkeit geklatscht.

"Die arbeitet für Fudge. Sie war bei meiner Anhörung. "sagte Harry.

"Das Ministerium mischt sich in die Angelegenheit Hogwarts ein. " flüsterte Hermine.

Wir waren mit dem Essen fertig und es war köstlich gewesen. Da wir auf Ron den Vielfraß gewartet hatten waren wir fast die letzten im der großen Halle.

" Komm, Ron."lachend liefen wir nach oben. Auf der Treppe kam uns Professor McGonagall entgegen.

"Ah Miss White, Professor Dumbledore möchte sie sprechen." Erschrocken sah ich Hermine an. Sie zuckte mit den Schultern und umarmte mich. Ich folgte Gonagall zum Büro des Schulleiters. Sie sagte das Passwort und wir fuhren mit der Treppe hoch. Meine Eltern hatte ich zu diesem Zeitpunkt vollkommen vergessen. Ich klopfte zögernd an. McGonagall ging wieder.

"Herein! " erklang die Stimme des Schulleiters.  Also trat ich ein. Das Büro war recht klein. Also ich hatte es mir größer vorgestellt.

"Ah Sophie! Setzt dich doch bitte.", Ich setzte mich hin. "Sophie schön das du nun zu uns gekommen bist. Ich war zwar schon länger dafür, aber du wolltest ja nicht. Wie geht es dir denn?"

"Ähm recht gut.  Abgesehen davon,dass meine Eltern tot sind recht gut.  Professor? Wir müssen reden. Wie Sie wissen bin ich ja ein Metamorphmagus und dass ich ein Parselmund bin wissen Sie auch. Neulich war ich duschen und da habe ich mir innerlich vorgestellt wie die Wassertropfen in Stern Form aussehen würden. Und dann... wusch da waren die Wassertropfen Sterne. "

" Ich habe einen leichten Verdacht.  Aber der ist nicht sicher. Sophie,", er ging zum Waschbecken und drehte den Hahn auf. " Würdest du bitte einmal versuchen,das Wasser als Wand aufzubauen!"

"Also so wie Aquamenti? "

"Ja nur ohne den Spruch.",Ich verstand und konzentrierte mich auf eine Wand aus Wasser. Und es klappte. "Sagenhaft. Klasse gemacht.  Jetzt habe ich Gewissheit. Sophie du kannst das Wasser kontrollieren.  Wo du es willst und brauchst wird es sein."

Wow krasse Sache ich konnte es nicht fassen.

"Also bin ich jetzt ein Parselmund, eine Metamorphmagus und ein Mädchen was das Wasser bändigen kann?"

"So siehts aus. Aber weshalb ich dich eigentlich gerufen habe war ein anderer Grund. "

" Und der wäre? "

Die Tür ging auf und ein Mann mit Schulter langen Haar und einer Hakennase erschien.  Es war der Lehrer der neben dieser Umbridge saß.

"Sie wollten mit mir sprechen! "

"Richtig , Severus. Setzt dich bitte neben Mrs. White oder sollte ich eher sagen neben ihre Tochter? "

"Mo-Mo-Moment mal, Professor." sagte ich und auch dieser Professor Severus schien überrascht.  "Meine Eltern sind tot vor mehr als 2 Wochen gestorben. Das kann nicht sein!"

"Nein Sophie das ist wirklich dein Vater. "Ich blickte erst den Schulleiter und dann diesen Severus entgeistert an. Doch dann kam auf Severus' Lippen ein Lächeln und eine Träne lief ihm übers Gesicht.

" Sophie!" Er kam auf mich zu gerannt und umarmte mich. "Es tut mir so leid. Du bist es wirklich.  Oh bin ich froh dich zu sehen." Ich war ehrlich gesagt ein wenig überrumpelt von seiner Umarmung doch ich erwiederte sie.

"Da kann ich meinen Freunden ja was erzählen. Hey Leute wisst ihr was ich habe gerade einen Lehrer umarmt oder sagen wir besser meinen Vater!" Dachte ich mir und stellte mir dazu Bilder vor. Oder findet ihr es normal einen Lehrer zu umarmen? Vielleicht täuschen sich ja beide Professoren!

" Nach deiner Geburt starb deine Mutter an Krebs.  Ich war überfordert mit dir du warst so klein und süß, aber auch anstrengend. Die Zeiten waren düster... 1980 war Du-weißt-schon - wer wieder an der Macht und ich wollte dich aus der Zauber Welt schaffen.  Also brachte ich dich ins Kinderheim. Anscheinend hast du eine neue Familie gehabt.", Er löste sich aus meiner Umarmung. " Du hast die Augen deiner Mutter. Früher hattest du aber schwarze Haare und keine Blonden. "

Ich überlegte. Alles wirkte so echt und er sagte die Wahrheit als ich kleiner war hatte ich wirklich schwarze Haare.  Ich wollte halt blonde haben, da meine Eltern(oder halt doch nicht Eltern)beide keine schwarze Haare hatten. Ich schloss die Augen und spürte wie meine Haare wieder schwarz wurden. Meine natürliche Haarfarbe.

Ich merkte, dass er die Wahrheit sagte und umarmte nun ihn. Albus stand lächelnd neben uns.

Ich erzählte Dad alles über mich und meine Vergangenheit.  Als ich zur Sache mit dem Orden kam sagte er: "Ich bin auch im Orden." Und ich erzählte weiter. Es war schon spät. In 30 min. War Nachtruhe.  Ich verabschiedete mich von Albus mit einer kurzen Umarmung und von Dad mit einer längeren dann ging ich. Wo war denn jetzt der Gemeinschaftsraum? Ich irrte durch die Flure der Schule. Warum musste sie denn auch so groß sein?