36. Kapitel

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Wir mussten früh los. Schnell verabschiedet ich mich von jedem. Endlich ging es wieder zurück.  Zu Dad, Draco und den anderen Schülern. Wir waren im Zug und redeten über alles mögliche.

" Ich muss los. Ich habe Luna gesagt ich helfe ihr beim austeilen."sagte ich und traf Luna vor unsererm Abteil.

" Hey Luna!"

"Hallo Sophie. "

"Na wie waren deine Ferien? "

"Gut und deine?"

"Auch. Okay dann lass mal los." Wir liefen durch den gesamten Zug und verteilten die Zeitung ihrer Familie. Jeden den ich kannt grüßte ich.

Als wir zum Slytherin Abteil kamen hielt Luna an.

" Die wollen eh keinen."

"Ach komm Luna."

"Du willst doch nur zu Malfoy!"sagte sie lachend doch sie kam mit. Ich setzte mich neben Draco er merkte nicht,da er aus dem Fenster schaute. Blaise musste sich das Lachen echt verkneifen genauso wie Pansy und Crabbe.  Goyle glotzte einfach so dumm wie immer.

" Ich hoffe ihr geht es gut."sagte er. Nun musste ich auch das Lachen verkneifen.  Luna stand neben mir und stupste mich an.

" Klitterer gefällig, Mister Malfoy?"


"Geh weg!"sagte er anscheinend hatte er meine gut verstellte Stimme nicht erkannt.

"Na gut dann ist Pansy bestimmt froh."sagte ich und versuchte beleidigt zu sprechen.

" Sophie?"

"Jop."

"Oh Gott wie ich dich vermisst hatte!"

"Ich dich auch Draco."

Er küsste mich" Lovegood gib mal so ein Teil!"sagte er und ich küsste ihn nochmal.

" Ich muss weiter! Bis bald. Bye Blaise, Pansy, Crabbe." Goyle beachtete ich kein wenig. Er war einfach so ekelig. Der Tag verging schnell. Amigo brachte ich zu Dad und ich blieb bei ihm. Ginny und Hermine schliefen bei mir.



Es war der nächste Tag und wir hatten schon frei. Cho war mit Harry unterwegs.  Hermine, Ron und ich liefen auf ihn zu.

"Harry Hagrid ist wieder da!"

Sofort kam Harry zu uns gerannt. " Leute ich kann nicht mit ich habe mich mit Draco verabredet. "

" Denk dran ihr seit erst oder schon seit 3 Monaten zusammen. "

Wo Hermine Recht hat, hat sie Recht.

Ich ging noch schnell in mein Zimmer und stellte fest, dass Dad nicht da war. Wo war er nur? Ich ging schnell zum Slytherin Gemeinschaftsraum und wartete dort an einer Wand angelehnt.

" Na süße!" Unter tausenden Stimmen würde ich diese Stimme wieder erkennen.

" Draco!" Ich war froh ihn zu sehen."Mein Dad ist nicht da willst du zu mir kommen?"

"Wie lang ist er denn weg?"

"Das weiß ich nicht."

"Komm doch mit zu mir."sagte er und nahm mich an die Hand.

" Reinblüter. "Sagte er und die Wand bewegte sich. Plötzlich begann sie zu sprechen. " Wir wollen doch keine Gryffindors reinlassen!"

"Sie ist die Tochter von Snape."

" Okay die eine Ausnahme. " und wir durften rein. Im Raum wurde ich von jedem angestarrt.

" Draco was macht sie hier?"fragte ein Junge aus der 7.

"Hör mal zu mein Freund. Sie ist meine Freundin und die Tochter von Snape! "

" Echt?"

"Jup echt das bin ich."

"Dann ist das was anderes."

"Aber kein Wort zu einem Lehrer."sagte ich so laut, dass jeder es hören konnte und es wurde heftig genickt.

" Pansy ich habe was für dich. Geh mal nach unten an den See.  Dumbledore hat es erlaubt. Aber wehe du wirst schlechter in der Schule. Sie heißt Moon." Ich sprach von meinem Pferd, was ich in Köln hatte.  Dumbledore hat es an Weihnachten hier her gebracht. Ich wusste wie sehr Pansy Pferde liebte.

" Komm hoch."sagte Draco und hielt mich immer noch an der Hand. Gemeinsam gingen wir hoch. Auf der Treppe kam uns Blaise entgegen und ich umarmte ihn. Wir setzten uns auf Draco's Bett und ich lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter. Es fing an zu Gewittern.

" Ich habe Angst." , wisperte ich,"Glaubst du es kommt zu einem Krieg?"

"Ich bin bei dir. Ich würde gerne nein sagen, aber ich will dich nicht anlügen. Ja ich glaube es kommt zu einem Krieg. ", meine Angst wuchs. "Bist du müde? ", Ich nickte."Du kannst bei mir schlafen. "

" Aber ich habe keine Sachen dabei. Und ich darf hier apparieren also kann ich nicht erwischt werden."

"Ich finde es toll wenn du hier schlafen würdest."

" In Unterwäsche oder wie?"

"Nein. " er ging zu einer Kommode und gab mir eine Jogginghose und ein T-Shirt. " Zieh dich um. Ich warte draußen."sagte er und ging.  Schnell zog ich mich um und alles passte wie angegossen. Ich ging zur Tür und ließ ihn rein. Auch Blaise, Crabbe und Goyle waren da.

Wir gingen alle ins Bett und ich schlief in seinen Armen ein.


✔Sophie White [ Harry Potter Fan Fiction]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt