Glenn zu sehen, ihn ein wenig zu beobachten, wie er dort in meinem Spielzimmer ist, hat schon was. Sicherlich sagte er, er wolle sich das ohne mich anschauen und das habe ich ihn ja auch machen lassen, doch er hat nicht gesagt, dass ich ihn nicht dabei beobachten darf.
Es war schon eine Weile keiner mehr mit mir in meinem Lieblingszimmer. Momentan fehlt mir die Zeit und wenn ich sie doch mal habe, dann bin ich zu müde.
Aber jetzt wo ich Glenn dort in dem Zimmer gesehen habe, merke ich erst wie sehr es mir wirklich fehlt, jemanden zu dominieren.
Jemanden oder vielleicht doch speziell ihn.Doch das geht nicht, er sagte ja, er habe einen Dom und ich habe aus meinen Fehlern gelernt.
Vor einiger Zeit, hatte ich einen Sub , wusste allerdings nicht, dass er in festen Händen war.
Als dann alles raus kam, lief der Dom bei mir auf und machte mir eine Szene.
Zumindest hat er es versucht, aber ich kann doch am allerwenigsten dafür, wenn der besagte Dom seinen Sub nicht unter Kontrolle hat.
Ich machte ihm genau das klar und plötzlich wurde er ganz kleinlaut.Ich stehe gerade erneut in meinem Spielzimmer, nachdem Glenn sich für heute verabschiedet hat und schaue mich um.
Ein wenig seines Parfums liegt noch in der Luft und ich atme ein.
Schon von Anfang an, hatte Glenn etwas an sich, was ich nicht erklären konnte, doch vielleicht habe ich es insgeheim geahnt das er in der selben Szene unterwegs ist wie ich.Ich setze mich auf das Bett und wünsche mir gerade nicht allein hier zu sein.
Ich schließe meine Augen, lehne mich zurück und atme nochmals ein.
Wieder steigt mir Glenns Geruch in die Nase und in meinem Kopf höre ich das leise Stöhnen, welches ihm vorhin entwichen ist, als wir in den Keller kamen.
Dieser kleine Laut bewegte etwas in mir, doch ich habe es überspielt. Ich wollte nicht das er merkt, dass es mich ein wenig erregt hatte.
Doch jetzt wo ich allein bin, sein Geruch in meiner Nase habe und dieses kleine Stöhnen in meinem Ohr, kann ich meiner Phantasie freien Lauf lassen.Ich ziehe mir meine Hosen ein kleines Stück hinunter und umschließe mein halb steifes Glied.
Dann beginne ich es zu pumpen, während ich meine Augen immer noch geschlossen habe.
Dieser kleine Blonde, regt meine Phantasie schon sehr an.
Ich lasse meinen Daumen über meine Eichel rollen, mein Penis ist mittlerweile zu seiner vollen Größe gewachsen und bewege meine Hand schneller über mein Glied.Wenn Glenn jetzt hier wäre, könnte er das machen, oder ich könnte ihn dazu benutzen ihn in seinen Mund zu ficken, tief und hart, bis er würgt und dann könnte ich ihn auf das Bett schmeißen. Dort könnte ich ihn spanken, bis er mich anfleht dass ich ihn ficken soll. Nur zu gerne würde ich das tun.
Meine Hand wird schneller und schneller und ich spüre das ich gleich kommen werde.
Ich presse meine Lippen aufeinander, doch trotzdem entweicht mir ein keuchen, während ich mein Sperma schubweise aus mir heraus spritze.Einen Moment noch, bleibe ich liegen, hole Luft und nehme mir dann ein Taschentuch um mich zu säubern.
Anschließend ziehe ich mich wieder richtig an und stehe dann vom Bett auf.
Schweren Herzens verlasse ich das Spielzimmer und schließe es hinter mir ab.Oben angekommen, werfe ich die Taschentücher ins Klo, spüle sie runter und begebe mich danach ins Wohnzimmer, schalte den Fernseher aus und mache mich dann auf den Weg ins Obergeschoss.
Dort angekommen, öffne ich leise Trisha's Zimmertür und schaue ob sie schläft und das tut sie. Ich schließe die Tür wieder und will schon in mein Schlafzimmer, da bleibe ich vor Glenns Zimmertür stehen.Nein Myles, er hat einen Dom; mahne ich mich selbst, doch meine Hand ist schneller, hat die Klinke vorsichtig hinuntergedrückt und die Tür einen spaltbreit geöffnet.
Ich schiele hindurch und ich kann erkennen das er im Bett liegt.
Er ist erst so wenige Stunden hier, doch dieses Zimmer riecht schon komplett nach ihm.
Ich sehe das er sich umdreht und schnell schließe ich die Tür wieder.
Was mache ich hier eigentlich?
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Burning Love
RomanceEs braucht nur eine Person um das Leben auf den Kopf zu stellen. Viele Menschen denken, dass nichts ihr Leben, so wie es gerade läuft erschüttern könnte. Es läuft in geregelten Bahnen und geordnet ab. Doch manchmal reicht nur eine Entscheidung, ein...