Ich habe die Zeit die Glenn und ich allein hatten wirklich sehr genossen und ich denke er auch.
Ruby habe ich gebührend verabschiedet und nun ist Lexi die nächsten zwei Wochen für das laufende Geschäft verantwortlich.
Sicherlich haben wir an den Feiertagen zu, aber da wir alle bis zum fünften Januar in Denver bleiben, hat Lexi da noch genug zu tun.
Sie weiß allerding, dass sie mich jederzeit anrufen kann wenn etwas ist und ihr auch Lewis noch weiterhelfen kann.
Lewis hat mich die letzten zwei Wochen die ich im Urlaub war auch vertreten und ich war, mit dem was er gemacht hat zufrieden.Heute ist der 24.12. und wir alle stehen am Flughafen.
Gestern waren Trisha, Glenn, Mark, Steven und ich bei meinen Eltern und haben dort Weihnachten gefeiert.
es war wirklich alles sehr schön und festlich.
Meine Mutter hat sich mit dem Essen selbst übertroffen und Trisha war hin und weg von den Geschenken die sie bekommen hat.
Wir selbst, also meine Eltern und die anderen Erwachsenen haben uns gegenseitig nichts geschenkt, das machen wir schon eine ganze Weile nicht mehr.Mark hat Weihnachten, seitdem er mich kennt jedes Jahr bei uns verbracht, da seine Eltern sich da nichts drauß gemacht haben. Nicht das sie Mark schlecht behandelt haben, ich denke sie haben ihn genau aus dem Grund, damit er schöne Weihnachten hat, zu uns geschickt.
Für seine Eltern zählte dieser ganze Schnickschnack nicht, sie schmückten nichts. Aber er bekam jedes Jahr ein Geschenk von seinen Eltern, das sie vorab mir gaben, damit es mit unter dem Baum lag.Mittlerweile ist sein Vater jedoch verstorben und seine Mutter ist ausgewandert, baute sich irgednwo am anderen Ende der Welt ein neues lebn auf und meldet sich bei Mark wenn überhaupt nur noch an seinem Geburtstag.
"Ich freue mich schon darauf meinen Bruder wiederzusehen.", meint Glenn und grinst bis über beide Ohren.
"Ich freue mich auch auf Paxton und auch auf die Anderen.", antworte ich, ziehe ihn zu mir und gebe ihm einen Kuss.Mit Trisha haben wir alle zusammen ein Gespräch geführt, in dem wir ihr erklärt haben das Glenn, Steven, Mark und ich uns alle lieben und so weiter und dabei grinste sie und sagte dann nochmals das sie glücklich ist vier Papas zu haben, aber wir nicht böse sein sollen dass sie ihren Glenny am liebsten hat.
Im Flugzeug setzen wir uns alle auf unsere Plätze.
Trisha sitzt zwischen mir uns Glenn, hält jedem eine Hand und sagt: "Ihr müsst keine Angst haben vor dem Fliegen, das ist nämlich voll cool."
Sie schaut zwischen uns hin und her und wir beide grinsen sie an.
"Okay Peanut ich habe keine Angst, weil du da bist und mich beschützt.", antwortet Glenn und Trisha erwidert: "Genau, ich pass auf dich auf."
"Dann bin ich ja beruhigt Peanut.", sagt er und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn.Kaum das die Maschine allerdings oben ist, hat Trisha ihre Augen geschlossen und ist eingeschlafen.
"Klappt super mit dem Aufpassen, findest du nicht?", frage ich leise an Glenn gewandt und er grinst mich an, bevor er antwortet: "Ja das stimmt allerdings."Der Flug verläuft ruhig und als wir gelandet sind stehen wir nun vor der Gepäckrückgabe und warten auf unsere Koffer.
Als diese dann endlich da sind und wir alle unser Gepack haben gehen wir in die Ankunftshalle und ich sehe Paxton und Blake schon von weitem.
"Kätzchen.", sage ich zu dem Blonden und er schaut mich an, als er fragt: "Was ist denn Schatz?"
"Lauf schon, ich kümmere mich um dein Gepäck.", antworte ich und Glenn grinst, lässt seinen Koffer los und rennt in die Richtung seines Bruders.Er springt ihm in die Arme, Paxton fängt ihn auf und sie sacken dann zu Boden.
Mittlerweile sind auch wir bei den dreien angekommen und wir begrüßen Blake, alle nacheinander, während Paxton mit Glenn auf dem Schoß auf dem Fußboden sitzt.
"Läuft das jetzt eigentlich jedesmal so ab, dass wir auf dem Boden landen, wenn wir uns länger nicht gesehen haben?", fragt Paxton und grinst seinen Bruder an.
"Vermutlich.", antwortet dieser und die beiden stehen auf. Paxton berüßt uns , nachdem er seine Mütze wieder gerichtet hat, auch alle nacheinander und dann verlassen wir den Flughafen."Schnee.", ruft Trisha und streckt den Kopf in die Luft und ihre Zunge hinaus um einzelne Schneeflocken damit aufzufangen.
"Schön oder?", fragt Glenn und Steven pflichtet ihm bei, während Mark und ich eher semibegeistert sind, denn es ist auch echt kalt hier und ich vermisse mein sonniges, warmes Miami jetzt schon.Wir teilen uns in zwei Autos auf und Paxton sagt: "Wir fahren jetzt erstmal zu uns, Chris und Henry sind noch nicht Zuhause, dort werdet ihr ja übernachten."
"Okay.", antwortet Glenn und schaut dann aus dem Fenster.
Trisha sitzt wieder zwischen uns und ist total aufgeregt.
Hoffentlich wird es ihr hier nicht langweilig werden.Als wir dann bei Paxton und Blake vor dem Haus geparkt haben, steigen wir aus und gehen hinauf in deren Wohnung. Unser Gepäck lassen wir in den Autos, da wir ja nachher noch weiter fahren.
Oben angekommen, führt Paxton eine kleine Führung durch und zeigt seinem Bruder wie er wohnt und dann unterhalten wir uns, besprechen dass wir Weihnachten gemeinsam mit Blakes Familie feiern, die aus Landon, Wyatt, Knox, Rick, Henry, Chris, Teresa, Tanner und einem Felix besteht, der wiederum aber nur der beste Freund von Chris ist.
Wir feiern Weinachten bei Chris und Henry und der Grünäugige sagt auch das er sich schon sehr freut für uns alle zu kochen.Später dann parken wir nun vor dem Haus von Henry und Chris.
Alle steigen wir aus und schnappen uns unser Gepäck.
"Ziemlich imposant.", meint Glenn leise und grinst mich an.
Ich nickee nur leicht und antworte dann. "Mir ist kalt, lasst uns bitte rein."
"Du bist echt nichts gewöhnt Myles.", lacht Blake und ich zucke mit den Schultern, bevor ich antworte: "Ich mag es halt lieber warm."Als wir uns dann alle begrüßt haben und Chris uns gezeigt hat wo wir alle schlafen sitzen wir gemeinsam im Wohnzimmer und trinken etwas Wein, den Mark mitgebracht hat.
Trisha wurde von Glenn schon hingelegt, die auf einem Klappbett schläft, welches Chris mit in unser Zimmer gestellt hat.Der Abend vergeht und irgendwann, verabschieden wir uns alle voneinander und gehen ins Bett.
Trisha schläft friedlich und ich gebe ihr noch einen Kuss auf die Stirn, bevor ich mich umdrehe und mich dann zu meinem Kätzchen unter die Decke kuschel.
Er schmiegt sich an mich und wir schlafen wenig später ein.
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Burning Love
RomanceEs braucht nur eine Person um das Leben auf den Kopf zu stellen. Viele Menschen denken, dass nichts ihr Leben, so wie es gerade läuft erschüttern könnte. Es läuft in geregelten Bahnen und geordnet ab. Doch manchmal reicht nur eine Entscheidung, ein...