Als ich am nächsten Morgen aufstehe, ist Myles schon auf.
Ich gehe hinunter in die Küche und sehe Myles mit einer Tasse Kaffee am Tisch sitzen.
"Guten Morgen Schatz." sage ich und gebe ihm einen Kuss. Ein Zettel liegt auf dem Tisch und ich muss grinsen, weil Myles sich tatsächlich daran hält nichts zu sprechen am Morgen.Guten Morgen Kätzchen,
Du hast gestern schon geschlafen, da hat Paxton angerufen.Ich habe ihm gesagt er kann gerne heute früh noch einmal anrufen. Auch er kann es kaum glauben das ihr euch gefunden habt. Ich freue mich auch für euch.Wünsche dir einen schönen Tag und ich liebe dich.Dein Myles
Ich schmunzel und hab Tränen in den Augen.
"Danke Schatz. Ich liebe dich auch, sehr." Er grinst, nimmt mein Gesicht in seine Hände und verwickelt mich in einen leidenschaftlichen Zungenkuss.Wir beenden ihn erst als wir das gepolter der Treppe hören und Trisha vor uns steht.
"Guten Mooooorgen." ruft sie fröhlich.
"Guten morgen Maus, na hast du gut geschlafen?" fragt Myles sie, ich bekomme eine Gänsehaut und funkel Myles böse an. Zumindest soll es böse aussehen, doch Myles lacht nur.
"Schatz, ich kann jetzt nicht Jahrzehnte lang morgens nicht reden. Du musst dich daran gewöhnen."
Ich brumme und knuddel Trisha kurz, bevor sie sich an den Tisch setzt und ihr Frühstück isst.
Nachdem wir alle das Frühstück beendet haben, machen wir uns fertig und verlassen das Haus. Myles verabschiede ich mit einem Kuss in die Arbeit und bringe dann Trisha in den Kindergarten.
Bevor ich wieder nach Hause fahre schreibe ich Steven, dass ich gleich daheim bin und wenn er möchte kann er ja vorbei kommen, damit ich ihm erzählen kann wie Myles reagiert hat.
Zuhause angekommen rutsche ich kurz unter die Dusche, das habe ich vorhin tatsächlich noch nicht gemacht. Als ich fertig bin, steige ich aus der Dusche aus und falle vor Schock fast hin.
"Muffin, Gott erschreck mich doch nicht so." schimpfe ich mit meiner flachen Hand auf meinem Herzen.
"Tut mir leid Baby, aber ich musste das ausnutzen dass du duschen bist. Ich wollte dich unbedingt sehen." Ich gehe auf ihn zu, bin immer noch nackt, nehme sein Gesicht in meine Hände und hauche ihm meine Lippen auf seine. Stevens Arme schlingen sich um mich und seine Hände wandern zu meinem Hintern.
"Dein Hintern ist so knackig und weich, einfach wunderschön geformt, wie der Rest von dir." schwärmt er und zieht mich mit einem Ruck näher an sich dran.
"Ich hab dich so vermisst Baby."
"Ich dich auch, aber warte."
Ich nehme mein Handy in die Hand und öffne den Gruppenchat zwischen Myles, Mark, Steven und mir und schreibe.
Jungs, ist es ok wenn Muffin und ich miteinander Spaß haben?
Ich schicke es ab und Steven küsst mich von meinem Ohr runter zu meinem Hals. Mein Handy immer noch in meiner Hand auf Antwort wartend, nehme ich die andere Hand und versuche Steven sein Shirt auszuziehen. Doch ich verhedder mich bei dem Versuch es ihm über den Kopf zu ziehen und wir fangen beide an zu lachen. Mein Handy vibriert und ich schaue drauf.
Myles und Mark antworteten beide mit Ja. Also leg ich mein Handy weg und küsse Steven wieder, während ich ihn vorsichtig und langsam aus dem Bad schiebe. An der Gästezimmertüre presse ich Steven dagegen. Seine Hände pinne ich mit einer Hand über seinen Kopf und öffne mit der anderen seine Hose. Ich schiebe ihm mit einer Hand beide Hosen von den Hüften und streichle seine Seite während er sich die Hosen ganz abstrampelt. Ich löse den Kuss und lecke mit meiner Zunge über seinen Kiefer zu seinem Hals, an dem ich kurz verweile und leicht daran sauge, ich möchte ihm ja keinen Knutschfleck machen. Dann küsse ich eine Spur zu seinen Brustwarzen die sich vor Erregung aufgestellt haben. Ich höre Steven stöhnen, was mich anspornt noch mehr zu tun. Ich erweitere die Spur über seinen Bauch, dieser erzittert vor meinen Küssen und meiner Zunge. Kurz lecke ich über seinen Bauchnabel und begebe mich dann in tiefere Regionen. Sein schön geformter Penis steht schon wie eine eins und ich lecke einmal längs über den Schaft, was ihn erzittern und laut aufstöhnen lässt.
"Oh, Baby, das ist so gut, bitte hör nicht a.....h...auuuuf." das letzte Wort stöhnt er, da ich seinen Penis tief in meinem Mund aufnehme. Nachdem ich ihn ein paar mal ein und ausgeführt habe, beende ich den Blow und hebe Steven auf meine Hüften, wo er sich festklammert und an meinem Hals knabbert und öffne die Zimmertüre, um Steven aufs Bett zu legen. Ich lege mich zwischen seine Beine und verwickel ihn in einen innigen Zungenkuss, während Stevens Hände liebevoll über meinen Rücken streichen.
"Baby, lass mich nicht so lange warten." sagt Steven und ich muss grinsen.
"Seit wann so ungeduldig?" frage ich ihn amüsiert.
"Weißt du wie lange es schon her ist? Und wie es sich anfühlt dich immer zu sehen aber nicht berühren zu dürfen?" liebevoll lächle ich ihn an, löse mich dann von ihm und hole aus der Schublade Kondom und Gleitgel. Steven nimmt mir das Kondom aus der Hand, packt es aus, nimmt es in den Mund und beugt sich über meinen schon vor Lust triefenden Penis. Er stülpt das Kondom einfach mit dem Mund darüber. Wie geil ist das denn?
Ich lege meinen Kopf in den Nacken und stöhne. Als er fertig ist drückt er mich nach hinten, so dass ich auf dem Rücken liege und klettert über mich. Er nimmt das Gleitgel und beschmiert damit sein Loch und mein Glied, bevor er es in die Hand nimmt und in sein Loch einführt. Ein kehliges Stöhnen entweicht mir, als meine Spitze hinein ploppt und Steven sich dann ganz drauf setzt. Gott ist das tief und eng. Ich schaue Steven tief in die Augen und kralle meine Hände in seine Hüften um ihn zu dirigieren. Er fängt an sich zu bewegen, wird immer schneller und schneller. Seine Augen rollen sich nach hinten und sein Kopf fällt in den Nacken, während er laut keucht und stöhnt. Das Bild ist einfach richtig geil, so sehr dass es mir schon in den Lenden zieht und ich härter und unkontrollierter zustoße. Bevor ich komme drehe ich uns um und lege Stevens Beine über meine Schulter, um tiefer stoßen zu können.
Mein Blick gleitet zur Türe und ich sehe Myles da stehen, wie er sich mit seiner Hand über seine Beule massiert und seine Brust stark auf und ab geht. Ich schaue noch einmal zu Steven und stoße härter zu. Zu wissen das Myles an der Türe steht und es ihm offensichtlich gefällt was er da sieht, macht mich noch geiler. Ich schaue wieder zu Myles und beiße mir auf meine Unterlippe bevor ich meinen Mund öffne um meine Luft zu einem Stöhnen zu verwandeln. Ich werde schneller und unkontrollierter, beide keuchen und stöhnen wir, bis wir gleichzeitig unseren Höhepunkt erreichen. Während Steven sich dabei in meinen Rücken krallt, nehme ich meinen Blick nicht von Myles. Dieser grinst und ich sehe das seine Hose nass ist. Meine Mundwinkel zucken etwas nach oben, doch dann nehme ich den Blick wieder von ihm und widme mich Steven.Ich gebe ihm einen liebevollen Kuss auf den Mund und ziehe mich aus ihm heraus. Ich ziehe das Kondom ab, knote es zu und lege es auf den Nachttisch, damit ich es nachher nicht vergesse. Aus der Schublade hole ich noch Tücher und mache Stevens Bauch sauber, dann ziehe ich ihn zu mir und er kuschelt sich an mich ran.
"Wie war denn jetzt das Gespräch mit Myles." fragt er mich dann.
"Sehr gut. Er hat so reagiert wie du dachtest. Und er hat mir gleich geholfen nach Paxton zu suchen. Er hat Conner angerufen und der hat uns die Adresse und Telefonnummer besorgt. Gestern Abend habe ich ihn dann angerufen, aber da ging nur sein Freund ran. Mit dem haben wir uns dann kurz unterhalten. Als ich geschlafen habe hat Paxton dann angerufen. Ich glaub er hat die zwei Stunden Zeitunterschied vergessen. Myles ging dann ran und sagte ihm das ich morgen früh wieder zu erreichen bin. Aber noch hat er nicht angerufen. Ich bin so froh ihn gefunden zu haben."
"Das glaub ich dir und ich freue mich auch für dich."
Es knallt eine Türe und Steven erschrickt.
"Ganz ruhig, das war nur Myles, der wohl jetzt wieder zur Arbeit geht." kicher ich.
"Myles war da? Und er hat uns gesehen?" fragt Steven etwas geschockt und ich nicke.
Beide grinsen wir und kuscheln uns wieder an einander.
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Burning Love
RomanceEs braucht nur eine Person um das Leben auf den Kopf zu stellen. Viele Menschen denken, dass nichts ihr Leben, so wie es gerade läuft erschüttern könnte. Es läuft in geregelten Bahnen und geordnet ab. Doch manchmal reicht nur eine Entscheidung, ein...