Die Tribute von Panem-Todesangst

Liebe

Das kann nicht sein.

Er kann Kyle nicht so gehasst haben wie ich Rosally.

Er will mich töten.

Auf grausamste Weise!

"Du lügst."

Das ist,dass einzige was ich hervorbringen kann.

"Nein."

Ich drehe meinen Kopf weg,weil ich ihn nicht weiter anschauen will.

"Hey,Lilly."

Das ist das erste mal das er meinen Namen sagt.

"Schau mich an...Bitte"

Sampft führt seine Hand mich dazu ihn wieder anzuschauen.

"Am Tag der Ernte.Als ich dich auf der Bühne gesehen habe,seit dem hatte ich die selben Gefühle für dich wir du für mich."

Ja klar.

"Wieso hast du dann so getan als würdest du mich hassen?"frage ich ihn.Mal sehen was für eine Lüge er auf diese Frage findet.

"Ich habe gedacht,wenn ich so tun würde als würde och dich hassen,würden meine wahren Gefühle für dich schwinden.Das hat aber nicht geklappt.In jeder Sekunde sind meine Gefühle für dich gewachsen.Also habe ich mich auf Rosally eingelassen.Ich konnte sie zwar nicht leiden,aber Isabell war zu entschlossen aus dieser Arena rauszukommen,sodass es ihr möglich wäre jemanden,außer ihren Bruder lieben zu können.Egal was auch immer ich mit Rosally gemacht habe.Ich habe nichts für sie entfunden."

Liegt vielleicht daran,dass du ein gefühlskalter Mensch bist.

"Ich konnte die ganze Zeit nur an dich denken.Dann am Tag der Interviews,als dich Kyle geküsst hat,habe ich sofort heraus gefunden,dass er dich nicht wirklich Liebt.Du warst für ihn nur ein mittel um mehr Sponsoren zu bekommen.Genau wie Rosally für mich.Die ganze Zeit wusste ich,dass er dich jeden Moment töten könnte.Es war die reinste Qual.Aus zufall habe ich ihn einmal gefunden.Ich wusste das du ihn niemals einfach so sterben lassen wirst.Es war die einzige möglichkeit,dich zu finden.Es war die einzige Möglichkeit zu verhindern,dass dich ein anderer Tribut umbringt.Ich könnte nur dafür Sorgen,dass dir nichts passiert,wenn du in meiner nähe bist."

Er kann mir ins Gesicht lügen,ohne sich etwas anmerken zu lassen

"Wieso hasst du dann gegen mich gekämpft?Deine Schläge Haben schrecklich wehgetan."

Er nimmt meine Hand,und mein Herz beginnt wie wild zu pochen.

"Glaub mir jeder Schlag den ich dir verpasst habe hat mir mehr geschmerzt als dir.Doch es war der einzige weg dich ruhig zu stellen.Hätte ich es nicht getan,hätten die Karrieros sofort gewusst,dass mir doch etwas an dir liegt.Und dann hätten sie erst mich,und auch ich habe gegen 4 Karrieros keine Chance,und dann hätten sie dich umgebracht.Und der Gedanke daran das du stirbst,war für mich schlimer als das ich dir wehtun muss.Genauso wie da als Phillip darum Gebeten hat,dich ein bisschen Schlagen zu dürfen.Ich müsste es erlauben...Als er das Messer hervor zog wollte ich ihn noch aufhalten,aber es war schon zuspät.Der Gedanke daran,dass du wegen ihm stirbst,hat mich rasend gemacht...Als ich ihn erledigt hatte,war ich bei dir.In diesem Moment war es mir egal war die anderen Karrieros,dachten.Ich habe nur krankhaft daran gedacht wie ich noch retten kann."Seine Hand zittert.

Wie bekommt er das nur hin?Wenn ,ch Lüge merkt man es sofort.

"Dann hast du gesagt das du mich liebst...Ich hätte es einfach nicht ertragen wenn du gestorben währst.Als ich ersteinmal wusste dass du nicht stirbst,musste ich die anderen,die es kaum erwarten konnten das ich dich endlich töte,zurück halten.Ich habe ihnen irgendeinen Dreck erzählt.Eigentlich hatte ich vor sobalt die anderen schlafen,einfach mit dir abzuhauen.Da war aber nur ein Hacken.Ich wusste das du schreien und die anderen dadurch wecken wurdest. Aber in diesem Moment war das meine einzige Lösung.Alexander aber hatte den Gedanken nicht ausgehalten,dich so sterben zu sehen.Ihm war schon fast schlecht.Ich wusste er würde dich frei lassen."