sechzehn

423 30 2
                                    

Magnus PoV

Alexander hat seinen Kopf auf meinen Schoss gelegt und sofort wandert meine rechte Hand in seine wuscheligen braunen Haare. Ich merke an: „Deine Schwester ist schon ein bisschen verrückt.“ Aus Alexander platzt es raus: „Ich schäme mich nicht für dich!“ Dass lässt mich grinsen, denn das habe ich nie gedacht. Ich erkläre ihm: „Ich habe nicht geglaubt dass du dich für mich schämst. Es ist alles in Ordnung.“ Alexander schaut zu mir hoch und erklärt: „Ich hab Angst vor dem Moment an dem meine Eltern davon erfahren. Sie haben eine genau Vorstellung von meinem Leben und diese kann ich nicht erfüllen. Ich werde ihnen erzählen dass ich jemanden habe, aber wir nicht heiraten werden ... Irgendwann vielleicht ... Ich werde zu dir stehen und du wirst dich nicht verstecken müssen. Ich würde gerne mit dir ausgehen.“ Ich lächle ihn an während ich ihm zu höre. Ich sehe in seinen Augen dass er das ernst meint, den sie strahlen so viel Liebe aus. Ich erwider ihm: „Ich gehe gerne mit dir aus. Wir können überall hin wo du hin möchtest. Mir ist egal wer von uns weiß und wer nicht, denn alles was zählt ist das wir zusammen sind.“ Alexander greift mit seiner rechten Hand nach meiner linken Hand und verschenkt unsere Finger auf seiner Brust. Sein Lächeln sagt mir alles, er weiß ich würde ihm die Welt zu Füßen legen und alles geben um ihn glücklich zu machen. Allerdings erklärt Alexander mir: „Bei unserem ersten Date würde ich doch sehr gerne in New York bleiben. Wir müssen uns Erstmal richtig kennen lernen.“ Dann scheint ihm aufzufallen wie das gerade geklungen haben könnte denn er fügt hinzu: „Nicht das ich glaube du würdest mir was antun aber ...“ Ich unterbreche ihn leicht belustigt: „Alexander du machst dir zu viele Gedanken. Ich weiß doch dass du nicht glaubst ich würde dich verschleppen und weiß der Geier was machen. Das wäre doch ein Verstoß gegen das Abkommen, Leiter des New Yorker Instituts.“ Jetzt muss auch Alexander lachen. Er meint: „Das stimmt die Shadowhunter würden dich bis ans andere Ende der Welt jagen und nicht aufgeben bis du bekommen hast was du Verdienst.“ Ich lache mit ihm als ich antworte: „Ganz vorne dran Jace, Izzy und Clary.“ Plötzlich ist Alexander wieder super ernst, als er zu mir sagt: „Ich geh mit Jace reden.“ Dann will er aufstehen doch ich halte ihn fest so das er sich nicht aufrichten kann. Ich erkläre ihm während wir uns tief in die Augen schauen: „Können wir nicht noch ein bisschen so hier sitzen bleiben? Es gefällt mir dich so nah bei mir zu haben.“ Alexander lächelt mich zur Antwort an und ich verstehe sofort.

You and me forever ♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt