fünfunddreißig

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Alec PoV

Ich wollte Magnus gerade küssen, doch er zog seine Hände weg und verschwand in der Küche. Kurz bin ich verwirrt über sein Verhalten. Doch ich folge ihm in die Küche und stelle mich an die Kücheninsel. Er steht mit dem Rücken zu mir am Herd. Ein schnippen, blaue Funken die aus seinen Fingern sprühen und schon kocht das Wasser im Topf vor ihm. Ein Grinsen schleicht sich auf meine Lippen, denn es ist so unglaublich goldig wenn er schon für die kleinsten Dinge seine Magie verwendet, weil er keine Geduld hat. Mein Blick schweift über seinen Körper und bleibt an seinem Hintern hängen. Bei diesem Anblick kommt mir sofort unser erstes Mal in den Kopf. Was mich auf meine Unterlippe beißen lässt. Ich liebe seinen Hintern so, er ist perfekt. „Könntest du bitte meinen Hintern nicht so anstarren?! Was ist wenn Madz rein kommt?“, reist mich Magnus Stimme aus meinen Gedanken. Das Madzie auch hier ist macht Magnus ganz schön distanziert. Lächelt geh ich zu Magnus, stell mich hinter ihn, lege meine Arme um seinen Bauch und mein Kinn auf seine Schulter. Ihm so Nah zu sein ist unglaublich schön. So an ihn gelehnt beobachte ich Magnus dabei wie er die Tomatensoße macht. „Kann ich dir jetzt nicht mehr nah sein, solange Madzie hier ist?“, frag ich nach eine kurzen Moment der Stille. „Ich möchte die kleine Maus nicht in eine unangenehme Situation bringen!“, erklärt er kurz. „Schatz wenn wir mal Kinder haben muss du dringend daran arbeiten.“, witzel ich. Magnus dreht sich in meinen Armen um, um mir in die Augen zu schauen. Er schaut mich böse an, doch ich sehe in seinen Augen, dass er sich über diese Vorstellung freut. Nur zu gerne würde ich ihm jetzt meine Lippen auf die Lippen drücken, aber ich respektiere es dass er nicht möchte, dass Madzie uns so sieht. Sein Blick hängt an meinem. „Deine Soße spritzt!“, erinnere ich ihn daran, dass er gerade kocht. Meine Hände nehme ich von seinem Rücken, setz mich auf die Kücheninsel und beobachte ihn weiter beim Kochen. Er ist einfach so entzückend wenn er kocht. Das passiert zwar selten, obwohl er es wirklich kann. Meistens kommt seine Magie dabei ins Spiel und er zaubert uns etwas herbei. „Willst du eines Tages Kinder habe?“, fragt er mich plötzlich. Ich lach auf bevor ich antworte: „Magnus?“ „Hmm?“ „Ich müsste dich das eigentlich fragen. … Erinnerst du dich daran mich gefragt zu haben was ich möchte? Ich hab dir gesagt wie ich mir meine Zukunft vorstelle. Das hat sich in zwischen minimal verändert. Ich habe den fantastischsten Mann an meiner Seite und trage einen Ring am Finger. Unsere kleine Hexenmeisterin ist ein Engel und hat einen kleinen Bruder. Wir vier für die Ewigkeit.“ Ich sehe Magnus Gesicht zwar nicht aber ich weiß ganz genau dass er in dem Moment lächelt. Sofort nach meinen Worten schaltet er den Herd auf, dreht sich um und stellt sich zwischen meine Beine. Seine Augen funkeln mich an und ich weiß endlich bekomme ich meinen Kuss. Auf seinen Lippen ist ein breites Lächeln zu sehen. Ich weiß ganz genau meine Worte haben ihn mehr als glücklich gemacht. „Die Vorstellung in Jahren dich meinen Mann und Madzie meine Tochter zu nennen macht mich so unglaublich glücklich! Du bist der Mann auf den ich schon seit Jahrhunderten warte. Danke Alexander.“ Langsam kommt sein Kopf näher bis seine Lippen auf meinen lagen. Seine Hände rutschen von meinen Knien zu meiner Taille, worauf ich meine Hand in seinen Nacken lege um in Näher an mich zu ziehen. Unser Kuss intensiver und leidenschaftlicher wird.

You and me forever ♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt