achtzehn

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Magnus PoV

Mein Handy vibriert. Für einen Moment bleibt mein Atem weg, weil ich Angst habe Jace könnte uns im Weg stehen. Ich schau auf mein Handy und sofort bekomme ich Panik. Ich öffne sofort ein Portal zum Institut. Ich trete hindurch um eine Sekunde später Mitten im Trainingsraum des Instituts zu stehen. Ich dreh mich zu Alexander. Er steht da mit Jace und Clary und irgendwie sieht es nicht aus als sei Jace gegen ein Beziehung zwischen seinem Parabatai und einem Unterweltler. Dennoch bleibt da ein gewisser Druck auf mir denn ich weiß genau wenn Alexander wählen müsste, würde er seinen Parabatai wählen. Ihre Seelen sind miteinander verbunden. Diese Verbindung werde ich niemals mit ihm haben. Allerdings finde ich das sehr schade. Zu gerne wäre ich so mit ihm verbunden. Dafür beneide ich die Shadowhunters ein wenig. Diese Verbindung bekommt man als Hexenmeister nie zu spüren. Wir verlieren jeden den wir lieben. Alexander lächelt mich an bevor er mir sagt: „Es tut mir so leid Magnus." Ich spüre die Trauer in mir aufsteigen, denn dieser Satz kann nichts gutes bedeuten. Ich schlucke schwer bevor ich mit weinerlicher Stimme sage: „Es ist schon okay." Ich spüre die Tränen in mein Augen schießen, weshalb ich mich weg drehe um zu gehen. Ich will gerade ein Portal öffnen als mich eine Hand am Arm festhält. Ich höre Alexanders Stimmen lachend sagen: „Stop! So war das nicht gemeint Magnus." Ich drehe mich zu Alexander, dabei spüre ich wie Tränen mein Gesicht herunter laufen. Alexander wischt sie mit seinen wunderschönen langen Fingern weg. Dabei erklärt er mir: „Ich wollte mich bei dir entschuldigen, dass Jace dir diese Nachricht geschickt hat. Ich wollte dir keine Angst machen, immerhin weiß ich dass auch du weißt ... Wäre Jace gegen eine Beziehung zwischen uns könnte ich das nicht machen." Ich schaue ihn immer noch mit einem traurigen Gesicht an als ich ihm bestätige: „Ich weiß ich werde nie gegen Jace konkurrieren können, aber ... Ich will nicht dass du Probleme mit Jace bekommst." Jace mischt sich ein. Er meint belustigt: „Mach dir keine Sorgen Magnus. Ich freue mich sehr für euch. Endlich seh ich in Alecs Augen wieder Freude und Glück." Das Jace sich doch tatsächlich für uns freut lässt mich grinsen. Alexander kann nicht anders als Jace in seine Arme zu schließen. Dabei hat er dieses süße Lächeln auf den Lippen, das es mir fast unmöglich macht ihm nicht sofort ganz nah sein zu wollen. Jace schaut mich fordernd an, aber ich reagiere nicht, daher sagt er: „Lass dich auch drücken Magnus." Bevor ich reagieren kann liegt Jace Hand um mein Handgelenk und er zieht mich zu sich, so dass ich direkt hinter Alexander stehe und ganz instinktiv einfach meine Arme um die Beiden lege. Ein Lächeln schleicht sich auf mein Gesicht, während ich meinem Kopf auf seinen Rücken lege. Jede Faser meines Körpers kribbelt, denn Alexander Körper ist meinem so Nah wie noch nie. Ich nehme seinen Geruch in mich auf während ich meine Augen schließe, um das zu genießen.


You and me forever ♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt