vierunddreißig

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Magnus PoV

Ich finde es eigentlich wirklich süß, dass er mein Apartment so schnell als sein eigenes zu Hause sieht und eigentlich hätte ich ihn bei seiner Entschuldigung unterbrochen, denn er muss sich dafür bestimmt nicht entschuldigen, aber seine Worte berühren mich ganz tief. Ich nehme seine Hände in meine, schaue ihm tief in die Augen und erkläre ihm: „Mein zu Hause ist auch dein zu Hause. … Aber Alexander?!“ Er lächelt mich an, seine Augen strahlen. „Madzie ist heute Nacht bei uns. Ich hoffe es stört dich nicht.“, füge ich hinzu. Die Angst macht sich in mir breit, dass ihn dass wieder verschreckt, versuche es mir aber nicht anmerken zu lassen. Alexander zieht mich zu sich, legt seine Hände an meine Taille um mir dann zu sagen: „Ich freue mich Madzie wieder zu sehen. … Auch wenn sie in unserem Bett schlafen wird Schatz.“ Überrascht von seinem letzten Wort weiten sich meine Augen, nur um Sekunden später seine Lippen auf meinen zu spüren. „Danke Jace für die Nachricht. Ohne dich wäre mein Alexander nun verheiratet mit diesem Shadowhunter.“, bedanke ich mich als sich unsere Lippen voneinander lösen ohne meinen Blick von ihm zu nehmen. Ich öffne ein Portal, nehme die Hand meines Freundes um ihn durch das Portal zu ziehen. „Bye.“, ist alles was Alec noch raus bekommt, bevor er mit mir im Portal verschwindet. Sekunden später stehen wir vor dem Krankenhaus und ein weiteres Portal öffnet sich. Madzie und Cat treten herraus. Sofort löst sich Madzie von Cat und springt Alexander um den Hals. Dabei ruft sie freudig: „Alec!“ Sofort sehe ich wie Alexander sie überglücklich in seine Arme schließt. „Madzie! Wie schön dich wieder zu sehen.“, sagt er ihr dabei. Sie mag meinen Liebsten lieber als mich. Diese Tatsache schmerzt schon ein wenig, freut mich aber auch für Alexander. Er stellt die kleine zurück auf den Boden, um dann zwischen ihr und mir hin und her zu schauen. Madzie dreht sich zu mir, lächelt breit bevor sie mir in die Arme springt mit den Worten: „Magnus!“ Ich lege meine Arme um sie, um sie hoch zu heben. „Kleines es freut mich dass du dich so gut mit Alexander verstehst.“, erkläre ich ihr. „Aber Alec schläft heute bei uns oder?“, fragt sie bevor sie sich Alexander zuwendet. „Du warst die letzten Wochen nie bei uns wenn ich nicht bei Cat war. … Ist das wegen mir?“ Alexander kommt ein Schritt zu legt seinen Arm um meinen Rücken, bevor er die andere auf den Rücken von Madzie legt. „Madzie lass mich dir eins sagen, das Ganze hatte nichts mit dir zu tun! Ich hatte in den letzten Wochen ein paar Probleme mit meiner Familie und war deshalb nicht bei Magnus.“ Ich stelle Madzie auf den Boden. „Lasst uns nach Hause gehen!“, damit öffnet Madzie ein Portal. Sie schnappt sich Alexanders und meine Hand um uns in ihr Portal zu ziehen. Sekunden später stehen wir in unserem Wohnzimmer. Madzie löst sich von unseren Händen. „Ich geh in mein Zimmer!“ Alexander schaut mich verwirrt an, den das letzte Mal als er Madzie gesehen hat schlief sie immer bei mir … Uns im Bett. „Ich habe Madzie ein Zimmer eingerichtet, da ich wollte, dass wir trotz der schönen Zeit mit unseren Kleinen ein kleines bisschen Privatsphäre in unserem Bett haben.“, erklär ich. Mein Geliebter nimmt meine Hände in seine, während er mich mit funkelnden Augen ansieht. Jede Zelle in meinem Körper kribbelt bei seiner Berührung. Ich weiß worauf das ganze hinauslaufen wird, er will mich gleich küssen. So gerne würde ich seine Lippen auf meinen spüren, aber die Tatsache dass Madzie hier im Apartment herum lauft lässt mich meine Hände wegziehen. „Ich mach uns etwas zum Essen!“, sag ich hektisch, bevor ich in die Küche laufe.

You and me forever ♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt