You and me forever ♡

siebenunddreißig

Magnus PoV

Ich höre das räuspern von Madzie und löse mich von Alexanders Lippen. Jetzt ist das passiert was ich doch eigentlich vermeiden wollte. Die Wärme steigt mir in die Wangen, denn das ist mir so unendlich unangenehm. Im Augenwinkel sehe ich wie mein Liebster Madzie grinsend an schaut und Madzie lächelt uns an. „E-es tut m-mir leid M-Madzie.“, stotter ich. Ich versteh es nicht. Ich erröte nie oder stotter doch in Alexanders Gegenwart bin ich so unsicher. Ganz im Gegensatz zu Alexander. Der kichert los bevor er Madzie bittet: „Könntest du Magnus sagen, dass es nicht schlimm ist wenn du uns so siehst?!“ „Magnus du musst nicht auf Alec‘ Lippen verzichten, nur weil ich da bin. Es ist in Ordnung!“ Auch wenn die röte sich nicht so einfach verabschiedet lächle ich Madzie an. „Hunger?“, frag ich die Beiden. „Klar. Hast du Nudeln mit Tomatensoße gemacht?“, antwortet Madzie mir. „Natürlich habe ich Nudeln mit Tomatensoße gemacht. Ich weiß doch dass du das liebst.“, erkläre ich ihr. Erst jetzt fällt mir auf das Alexander vor dem Herd steht um das Essen auf drei Tellern zu verteilen. Madzie schnippt mit ihren Fingern, rote Funken sprühen aus ihren Fingern und der Tisch ist gedeckt, mit einem Weinglas und zwei Cola Gläsern. Ich stell mich hinter Alexander, lege meine Arme um seinen Bauch, schnipse mit den Fingern, blaue Funken sprühen aus meinen Fingern und die Teller stehen auf dem Tisch.

Ich liege mit Alexander im Bett, den Kopf auf seiner Brust. „Babe ich glaube wir müssen mit Madz reden!“, sagt Alexander plötzlich. Diese Worte verwirren mich nicht, denn ich verstehe nicht worüber wir mit ihr reden müssen. „Hee?“ „Madz war irgendwie komisch drauf. Ich glaube sie fühlt sich fehl am Platz, als wäre sie bei uns nicht willkommen. Ich habe das Gefühl sie glaubt wir würden sie nicht hier haben wollen. Mags ich will nicht dass sie so denkt!“, erklärt er mir. Darauf drücke ich ihn noch näher an mich. Gerade will ich antworten da hören wir ein schreien. Sofort drückt Alexander von mir runter und eilt zu Madzie. Er ist so liebevoll wenn es um die Menschen geht die er liebt. Ich liebe diese Seite von meinem sonst so starken und taffen Shadowhunter. So ist er sonst nur bei Isabelle. Da kommt mir gleich wieder diese Hochzeit in den Kopf, die er nur durchziehen wollte um seine Schwester zu beschützen.